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MINSK, 13. Februar (BelTA) - Die in Belarus verabschiedete Strategie für
die Entwicklung der Bauindustrie bis zum Jahr 2035 legt großen Wert auf
die Verbesserung des Potenzials an Humanressourcen, und zwar sowohl im
Arbeits- als auch im wissenschaftlichen Bereich. Der Minister für
Architektur und Bauwesen Ruslan Parchamowitsch erläuterte in einem
Interview mit dem Ersten Informationskanal, wie der Kampf gegen den
Personalmangel organisiert werden soll.
"Wir erleben einen Rückgang des wissenschaftlichen Personals im Baugewerbe. Das ist inakzeptabel, denn mit einem solchen Ergebnis werden wir in fünf bis zehn Jahren gezwungen sein, die wissenschaftlichen Errungenschaften der Nachbarländer zu kopieren", kommentierte der Leiter des Ministeriums für Architektur und Bauwesen. - In diesem Zusammenhang sieht ein gesonderter Block der verabschiedeten Strategie die Ausbildung von wissenschaftlichem Personal für die Bauindustrie vor, das sowohl an der Produktion von Baustoffen als auch an der Organisation von Prozessen auf der Baustelle beteiligt sein wird.
Es wurde festgestellt, dass es eine enge Zusammenarbeit zwischen der Bauindustrie und dem Bildungssystem gibt, um die Situation des Personalmangels zu normalisieren. Die Strategie sieht sogar die Verlagerung bestimmter Ausbildungsprozesse auf die Baustelle vor.
"Die Synergie der beiden Prozesse - Ausbildung und Produktion - soll dazu beitragen, dass die Baustelle nach Abschluss der Ausbildung mit qualifizierten Fachkräften besetzt ist. Das Gleiche gilt für Fabriken und Projektinstitute", schloss der Minister für Architektur und Bauwesen.
"Wir erleben einen Rückgang des wissenschaftlichen Personals im Baugewerbe. Das ist inakzeptabel, denn mit einem solchen Ergebnis werden wir in fünf bis zehn Jahren gezwungen sein, die wissenschaftlichen Errungenschaften der Nachbarländer zu kopieren", kommentierte der Leiter des Ministeriums für Architektur und Bauwesen. - In diesem Zusammenhang sieht ein gesonderter Block der verabschiedeten Strategie die Ausbildung von wissenschaftlichem Personal für die Bauindustrie vor, das sowohl an der Produktion von Baustoffen als auch an der Organisation von Prozessen auf der Baustelle beteiligt sein wird.
Es wurde festgestellt, dass es eine enge Zusammenarbeit zwischen der Bauindustrie und dem Bildungssystem gibt, um die Situation des Personalmangels zu normalisieren. Die Strategie sieht sogar die Verlagerung bestimmter Ausbildungsprozesse auf die Baustelle vor.
"Die Synergie der beiden Prozesse - Ausbildung und Produktion - soll dazu beitragen, dass die Baustelle nach Abschluss der Ausbildung mit qualifizierten Fachkräften besetzt ist. Das Gleiche gilt für Fabriken und Projektinstitute", schloss der Minister für Architektur und Bauwesen.