MINSK, 28. November (BelTA) – Minsk ist besorgt über die zunehmenden NATO-Aktivitäten an den Westgrenzen der OVKS. Das erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow in Astana auf der gemeinsamen Sitzung des Rates der Außenminister, des Rates der Verteidigungsminister und des Komitees der Sekretäre der OVKS-Sicherheitsräte. Das teilte der Pressedienst des Außenministeriums mit.
Belarus war auf der Sitzung durch Außenminister Maxim Ryschenkow, Staatssekretär des Sicherheitsrates Alexander Wolfowitsch und Verteidigungsminister Wiktor Chrenin vertreten.
Es fand ein offener Meinungsaustausch über ein breites Spektrum regionaler und globaler Sicherheitsfragen statt, sowie
über die aktuelle militärische und politische Lage im Zuständigkeitsbereich der OVKS.
Im Namen der belarussischen Delegation sprach Maxim Ryschenkow über die beispiellose Eskalation in der Region und in der Welt, über die Verschärfung bewaffneter Konflikte und Militarisierung der internationalen Beziehungen. Er äußerte sich besorgt über die zunehmenden NATO-Aktivitäten an den westlichen Grenzen der OVKS-Staaten und den Ausbau des offensiven Potenzials der Allianz in unmittelbarer Nähe an Belarus.
Der belarussische Außenminister rief dazu auf, die Bemühungen um eine Deeskalation der Spannungen zu verstärken und einen substantiellen Dialog über den Aufbau einer Sicherheitsarchitektur im eurasischen Raum zu vertiefen. Diese Sicherheit soll in einer neuen multipolaren Welt gleich und unteilbar sein. In diesem Zusammenhang erinnerte er an die 2. Internationale Minsker Konferenz zur Eurasischen Sicherheit, die vom 31. Oktober bis 1. November 2024 stattfand.
Maxim Ryschenkow hob die bedeutende Rolle der OVKS sowohl bei der Stärkung von Sicherheit und Stabilität im eurasischen Raum als auch bei der Gewährleistung der Sicherheit ihrer Mitgliedsstaaten hervor. Er wies auf die Bedeutung einer gemeinsamer Arbeit innerhalb der OVKS hin, um modernen Herausforderungen und Bedrohungen der Sicherheit wirksam begegnen zu können.
Auf der gemeinsamen Sitzung wurden Erklärungen der Außenminister der OVKS-Mitgliedsstaaten zur Lage in Afghanistan und im Zusammenhang mit dem 20. Jahrestag des Beobachterstatus der OVKS in der UN-Generalversammlung sowie eine Reihe von Dokumenten zur Stärkung der militärischen Komponente der OVKS angenommen.
Die Außenminister, die Verteidigungsminister und die Sekretäre der Sicherheitsräte der OVKS-Mitgliedsstaaten genehmigten eine Reihe von Dokumenten, die sich auf die politische, militärische und militärisch-technische Dimension der OVKS beziehen.
Belarus war auf der Sitzung durch Außenminister Maxim Ryschenkow, Staatssekretär des Sicherheitsrates Alexander Wolfowitsch und Verteidigungsminister Wiktor Chrenin vertreten.
Es fand ein offener Meinungsaustausch über ein breites Spektrum regionaler und globaler Sicherheitsfragen statt, sowie
über die aktuelle militärische und politische Lage im Zuständigkeitsbereich der OVKS.
Im Namen der belarussischen Delegation sprach Maxim Ryschenkow über die beispiellose Eskalation in der Region und in der Welt, über die Verschärfung bewaffneter Konflikte und Militarisierung der internationalen Beziehungen. Er äußerte sich besorgt über die zunehmenden NATO-Aktivitäten an den westlichen Grenzen der OVKS-Staaten und den Ausbau des offensiven Potenzials der Allianz in unmittelbarer Nähe an Belarus.
Der belarussische Außenminister rief dazu auf, die Bemühungen um eine Deeskalation der Spannungen zu verstärken und einen substantiellen Dialog über den Aufbau einer Sicherheitsarchitektur im eurasischen Raum zu vertiefen. Diese Sicherheit soll in einer neuen multipolaren Welt gleich und unteilbar sein. In diesem Zusammenhang erinnerte er an die 2. Internationale Minsker Konferenz zur Eurasischen Sicherheit, die vom 31. Oktober bis 1. November 2024 stattfand.
Maxim Ryschenkow hob die bedeutende Rolle der OVKS sowohl bei der Stärkung von Sicherheit und Stabilität im eurasischen Raum als auch bei der Gewährleistung der Sicherheit ihrer Mitgliedsstaaten hervor. Er wies auf die Bedeutung einer gemeinsamer Arbeit innerhalb der OVKS hin, um modernen Herausforderungen und Bedrohungen der Sicherheit wirksam begegnen zu können.
Auf der gemeinsamen Sitzung wurden Erklärungen der Außenminister der OVKS-Mitgliedsstaaten zur Lage in Afghanistan und im Zusammenhang mit dem 20. Jahrestag des Beobachterstatus der OVKS in der UN-Generalversammlung sowie eine Reihe von Dokumenten zur Stärkung der militärischen Komponente der OVKS angenommen.
Die Außenminister, die Verteidigungsminister und die Sekretäre der Sicherheitsräte der OVKS-Mitgliedsstaaten genehmigten eine Reihe von Dokumenten, die sich auf die politische, militärische und militärisch-technische Dimension der OVKS beziehen.
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