MINSK, 5. Januar (BelTA) – Die Zeit hat uns gewählt, und wir werden alles für unser Land tun. Das sagte Natalja Kotschanowa, Vorsitzende des Rates der Republik, beim Konzert „Die Zeit hat uns gewählt“ während des „Marathons der Einheit“ in Soligorsk.
„Viele Menschen erinnern sich (und ich erinnere mich gut), wie wir nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gelebt haben. Und was sich in diesen Jahren getan hat. Wir können vergleichen, was wir hatten und was wir heute haben“, sagte sie.
Im Hinblick auf die vor uns liegenden Aufgaben erinnerte die Vorsitzende des Rates der Republik an die Worte des Präsidenten: In erster Linie geht es um die Menschen und einen fairen Umgang mit ihnen. Es geht auch darum, die Entscheidungen zu treffen, die zum Wohle des Landes sind. „Der Präsident denkt an jeden Menschen in unserem Land. Er denkt daran, wie unser Land in Zukunft leben wird, wie die Leute leben und arbeiten werden, wie die Unternehmen funktionieren werden. Denn er weiß: Unsere Heimat darf man nicht an Fremde abgeben. Wer unser Belarus erobern will, stellt sich unser Land ganz anders vor als es ist. Und die Wahrheit ist: Belarus war, ist und bleibt friedliebend“, sagte Natalja Kotschanowa.
Die Vorsitzende des Rates der Republik ist der Meinung, dass 2025 ein besonderes Jahr für die Belarussen sein wird: „Es wird ein besonderes Jahr sein, weil wir sehr bald, in wenigen Wochen, eine Entscheidung treffen werden, wir werden über die Zukunft unseres Volkes und unseres Landes bestimmen. Und wenn wir in einem so schönen Land leben wollen, das wir lieben und auf das wir stolz sind, müssen wir die absolut richtige Wahl treffen. Die Zeit hat uns gewählt, und wir werden alles für unser Land tun. Und wir dürfen keinen Fehler machen“.
Natalja Kotschanowa merkte an, dass dies eine sehr schwierige Zeit sei. „Und wir müssen alles tun, damit unser Land friedlich, ruhig und wohlsituiert bleibt“, fasste die Vorsitzende des Rates der Republik zusammen.
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