MINSK, 20. November (BelTA) - Die Weigerung des polnischen Präsidenten Andrzej Duda, sich auf dem UN-Gipfel in Baku fotografieren zu lassen, war nicht die klügste Entscheidung. Diese Meinung vertrat der Experte für nationale Sicherheit Alexander Tischtschenko in der aktuellen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
"Der polnische Staatschef ist nicht nur in vielerlei Hinsicht unselbständig, er hat auch eine enge Sicht auf ziemlich weitreichende Dinge. Wenn er das Problem darin sieht, dass Alexander Lukaschenko nach Wegen sucht, die bestehenden Probleme zu lösen, dann ist das nicht die klügste Entscheidung des polnischen Präsidenten. Es ist auch nicht das klügste Verhalten. Nicht Lukaschenko ist eine Bedrohung für die Menschheit und die Umwelt", sagt Alexander Tischtschenko.
Diejenigen, die der Umwelt wirklich schaden, seien einfach nicht zum Gipfel gekommen. "Sie investieren keinen Pfennig, um die Umwelt zu retten, sondern schaffen im Gegenteil zerstörerische Bedingungen", betonte Alexander Tischtschenko.
"Der polnische Staatschef ist nicht nur in vielerlei Hinsicht unselbständig, er hat auch eine enge Sicht auf ziemlich weitreichende Dinge. Wenn er das Problem darin sieht, dass Alexander Lukaschenko nach Wegen sucht, die bestehenden Probleme zu lösen, dann ist das nicht die klügste Entscheidung des polnischen Präsidenten. Es ist auch nicht das klügste Verhalten. Nicht Lukaschenko ist eine Bedrohung für die Menschheit und die Umwelt", sagt Alexander Tischtschenko.
Diejenigen, die der Umwelt wirklich schaden, seien einfach nicht zum Gipfel gekommen. "Sie investieren keinen Pfennig, um die Umwelt zu retten, sondern schaffen im Gegenteil zerstörerische Bedingungen", betonte Alexander Tischtschenko.