
MINSK, 21. Mai (BelTA) - Das Projekt des russisch-belarussischen leichten Mehrzweckflugzeugs „Oswej“ ist in vollem Gange. Dies gab der Vorsitzende des Staatlichen Komitees für Rüstungsindustrie, Dmitri Pantus, auf der internationalen Fachmesse für Waffen und Militärtechnik MILEX bekannt.
„Heute ist Russland sowohl für die Streitkräfte als auch für die Rüstungsindustrie unser strategischer Partner. Wir sind durch sehr enge Integrationsbeziehungen miteinander verbunden. Russland kann bei der Erfüllung des staatlichen Verteidigungsauftrags nicht auf belarussische Produkte verzichten und umgekehrt. Wir verwenden eine sehr breite Palette von Teilen und Baugruppen. Bis heute setzen wir unsere Zusammenarbeit im Rahmen militärisch-technischer Programme fort“, sagte Dmitri Pantus.

Auch der Flugzeugbau ist eine ernstzunehmende Richtung. Der Leiter des Staatskomitees für Rüstungsindustrie nannte als Beispiel das leichte Mehrzweckflugzeug „Oswej“. Das Projekt befindet sich in der Umsetzungsphase: Heute werden gemeinsam mit russischen Partnern experimentelle Konstruktionsarbeiten zur Entwicklung dieses Flugzeugs durchgeführt. Gleichzeitig wird die Produktion in Belarus aufgebaut.
Der Vorsitzende des Staatskomitees sprach auch über die Entwicklung der militärisch-technischen Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten und Partnern vor dem Hintergrund der vom Westen verhängten Sanktionen. Als die wichtigsten Partner nannte er Russland und China.
„Heute ist Russland sowohl für die Streitkräfte als auch für die Rüstungsindustrie unser strategischer Partner. Wir sind durch sehr enge Integrationsbeziehungen miteinander verbunden. Russland kann bei der Erfüllung des staatlichen Verteidigungsauftrags nicht auf belarussische Produkte verzichten und umgekehrt. Wir verwenden eine sehr breite Palette von Teilen und Baugruppen. Bis heute setzen wir unsere Zusammenarbeit im Rahmen militärisch-technischer Programme fort“, sagte Dmitri Pantus.


Der Vorsitzende des Staatskomitees sprach auch über die Entwicklung der militärisch-technischen Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten und Partnern vor dem Hintergrund der vom Westen verhängten Sanktionen. Als die wichtigsten Partner nannte er Russland und China.
"Dieser Trend ist schon seit langem festzustellen. Wir vertiefen auch die Zusammenarbeit mit den GUS-Staaten. Wir arbeiten sehr ernsthaft in der afrikanischen Region, im Südosten Asiens und in Südamerika", betonte Dmitri Pantus.


