MINSK, 7. Februar (BelTA) - Belarus arbeitet an der Organisation der Serienproduktion von FPV-Drohnen. Dies teilte der Vorsitzende des Staatlichen Komitees für Militärindustrie, Dmitri Pantus, vor der Sitzung des Kollegiums der Behörde in Minsk Journalisten mit.
"Im vergangenen Jahr haben wir dem Staatschef die gesamte Palette der von uns entwickelten und produzierten unbemannten Luftfahrzeuge gezeigt. Zwei davon wurden 2024 in Dienst gestellt: der Angriffskomplex Tschekan B und die Aufklärungsdrohne Berkut-3. Dieser Trend wird sich fortsetzen. Auf der diesjährigen MILEX werden Sie viele neue Produkte sehen. Wir sind heute bereit für die Serienproduktion von Drohnen. Die Erfahrungen der militärischen Sonderoperation zeigen, dass sich Drohnen und die Mittel zu ihrer Bekämpfung rasant weiterentwickeln. Deshalb arbeiten wir ständig an vielen neuen Produkten. Gemeinsam mit dem Verteidigungsministerium arbeiten wir an der Organisation der Serienproduktion, auch von FPV-Drohnen. In dieser Richtung wurde bereits viel erreicht und die Arbeit geht weiter", sagt Dmitri Pantus.
Er sprach auch über die Einführung der künstlichen Intelligenz in die heimischen Entwicklungen. "Es gibt Elemente der künstlichen Intelligenz in jeder Software aller Waffentypen, die von unseren Unternehmen hergestellt werden. Diese Arbeit wird fortgesetzt, denn ohne Informationstechnologien, ohne Digitalisierung geht heute nichts mehr", betonte der Vorsitzende des Staatlichen Komitees für Militärindustrie.
Das Kollegium wird die Ergebnisse der Arbeit der Behörde und der Unternehmen in ihrem System im Jahr 2024 zusammenfassen und die Aufgaben für 2025 festlegen.
"Im vergangenen Jahr haben wir dem Staatschef die gesamte Palette der von uns entwickelten und produzierten unbemannten Luftfahrzeuge gezeigt. Zwei davon wurden 2024 in Dienst gestellt: der Angriffskomplex Tschekan B und die Aufklärungsdrohne Berkut-3. Dieser Trend wird sich fortsetzen. Auf der diesjährigen MILEX werden Sie viele neue Produkte sehen. Wir sind heute bereit für die Serienproduktion von Drohnen. Die Erfahrungen der militärischen Sonderoperation zeigen, dass sich Drohnen und die Mittel zu ihrer Bekämpfung rasant weiterentwickeln. Deshalb arbeiten wir ständig an vielen neuen Produkten. Gemeinsam mit dem Verteidigungsministerium arbeiten wir an der Organisation der Serienproduktion, auch von FPV-Drohnen. In dieser Richtung wurde bereits viel erreicht und die Arbeit geht weiter", sagt Dmitri Pantus.
Er sprach auch über die Einführung der künstlichen Intelligenz in die heimischen Entwicklungen. "Es gibt Elemente der künstlichen Intelligenz in jeder Software aller Waffentypen, die von unseren Unternehmen hergestellt werden. Diese Arbeit wird fortgesetzt, denn ohne Informationstechnologien, ohne Digitalisierung geht heute nichts mehr", betonte der Vorsitzende des Staatlichen Komitees für Militärindustrie.
Das Kollegium wird die Ergebnisse der Arbeit der Behörde und der Unternehmen in ihrem System im Jahr 2024 zusammenfassen und die Aufgaben für 2025 festlegen.
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