MINSK, 25. Februar (BelTA) - Patriarch Kirill wird zu den Feierlichkeiten anlässlich des 900. Jahrestages der Gründung des Euphrosyne-Erlöser-Nonnenklosters in Polozk erwartet. Dies teilte der Metropolit von Minsk und Saslawl Weniamin, Patriarchenexarch von ganz Belarus, den Journalisten mit.
In diesem Jahr feiert die Belarussische Orthodoxe Kirche wichtige Daten für die gesamte orthodoxe Welt. So wird beispielsweise Anfang Juni der 900. Jahrestag des Euphrosyne-Erlöser-Stawropigial-Nonnenklosters in Polozk gefeiert.
Nach Angaben des Vorstehers des Belarussischen Orthodoxe Kirche wird das Programm der Feierlichkeiten voraussichtlich umfangreich und reichhaltig sein. Auf nationaler Ebene wurde ein spezielles Organisationskomitee gegründet und die Vorbereitungen laufen. "Die eigentlichen Feierlichkeiten finden am 4. und 5. Juni statt. Dann erwarten wir den Besuch Seiner Heiligkeit des Patriarchen und weiterer Gäste. Es ist ein großes und bedeutendes Datum. Es ist eines der ältesten Klöster, die in Osteuropa aus dieser Zeit erhalten geblieben sind", sagte Metropolit Weniamin.
Er erinnerte auch daran, dass vor kurzem die alte Kirche der Verklärung des Erlösers im Kloster nach der Restaurierung eröffnet wurde: "Jetzt können die Besucher eintreten, die alten Fresken betrachten und in die Welt der Spiritualität eintauchen, die dort unter der direkten Führung der Heiligen Euphrosyne von Poloнk geschaffen wurde".
Im Mai feiern die orthodoxen Gläubigen den 555. Jahrestag der wundertätigen Ikone der Gottesmutter von Schirowitschi und den 505. Jahrestag des Stawropigial-Klosters der Heiligen Entschlafung Mariä von Schirowitschi. In diesem Zusammenhang erörterte der Metropolit mit dem Staatsoberhaupt den Fortgang der Restaurierungsarbeiten und die Frage, ob das Kloster bis zu diesem Datum fertiggestellt sein wird. Alexander Lukaschenko wies darauf hin, dass nicht nur das Kloster in Ordnung gebracht, sondern auch die Umgebung verschönert werden müsse. Nicht umsonst werde diese Region als Belarussische Schweiz bezeichnet.
"Traditionell versammeln sich am 20. Mai viele Menschen in Schirowitschi und halten Festgottesdienste ab. Für diesen Feiertag muss alles vorbereitet werden", sagt der Kirchenvorsteher. - Sowohl in Schirowitschi als auch in Polozk wird es Prozessionen zu den heiligen Stätten geben. Außerdem sind Bildungsveranstaltungen geplant, damit unsere Bevölkerung - Schüler, Studenten und die ältere Generation - mehr über die heiligen Stätten des belarussischen Landes erfährt".
In diesem Jahr feiert die Belarussische Orthodoxe Kirche wichtige Daten für die gesamte orthodoxe Welt. So wird beispielsweise Anfang Juni der 900. Jahrestag des Euphrosyne-Erlöser-Stawropigial-Nonnenklosters in Polozk gefeiert.
Nach Angaben des Vorstehers des Belarussischen Orthodoxe Kirche wird das Programm der Feierlichkeiten voraussichtlich umfangreich und reichhaltig sein. Auf nationaler Ebene wurde ein spezielles Organisationskomitee gegründet und die Vorbereitungen laufen. "Die eigentlichen Feierlichkeiten finden am 4. und 5. Juni statt. Dann erwarten wir den Besuch Seiner Heiligkeit des Patriarchen und weiterer Gäste. Es ist ein großes und bedeutendes Datum. Es ist eines der ältesten Klöster, die in Osteuropa aus dieser Zeit erhalten geblieben sind", sagte Metropolit Weniamin.
Er erinnerte auch daran, dass vor kurzem die alte Kirche der Verklärung des Erlösers im Kloster nach der Restaurierung eröffnet wurde: "Jetzt können die Besucher eintreten, die alten Fresken betrachten und in die Welt der Spiritualität eintauchen, die dort unter der direkten Führung der Heiligen Euphrosyne von Poloнk geschaffen wurde".
Im Mai feiern die orthodoxen Gläubigen den 555. Jahrestag der wundertätigen Ikone der Gottesmutter von Schirowitschi und den 505. Jahrestag des Stawropigial-Klosters der Heiligen Entschlafung Mariä von Schirowitschi. In diesem Zusammenhang erörterte der Metropolit mit dem Staatsoberhaupt den Fortgang der Restaurierungsarbeiten und die Frage, ob das Kloster bis zu diesem Datum fertiggestellt sein wird. Alexander Lukaschenko wies darauf hin, dass nicht nur das Kloster in Ordnung gebracht, sondern auch die Umgebung verschönert werden müsse. Nicht umsonst werde diese Region als Belarussische Schweiz bezeichnet.
"Traditionell versammeln sich am 20. Mai viele Menschen in Schirowitschi und halten Festgottesdienste ab. Für diesen Feiertag muss alles vorbereitet werden", sagt der Kirchenvorsteher. - Sowohl in Schirowitschi als auch in Polozk wird es Prozessionen zu den heiligen Stätten geben. Außerdem sind Bildungsveranstaltungen geplant, damit unsere Bevölkerung - Schüler, Studenten und die ältere Generation - mehr über die heiligen Stätten des belarussischen Landes erfährt".
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