MINSK, 29. August (BelTA) - Das Projekt zum Start des Ersten I Informationskanals ist auf dem höchsten Stand der Bereitschaft. Dies erklärte der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung Wladimir Perzow nach seinem Bericht an Staatschef Alexander Lukaschenko über aktuelle Fragen der Informationspolitik.
Wladimir Perzow betonte, dass es sich bei dem neuen Projekt nicht nur um einen Fernsehsender handelt, sondern um ein komplettes Crossmedia- und Multimediaprojekt, zu dem auch eine neue Website news.by sowie Aktivitäten in sozialen Netzwerken und Messengern gehören. "Was unserem Land bisher leider fehlte - ein eigener Nachrichtensender rund um die Uhr - wird in naher Zukunft realisiert", betonte der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung. - Das Projekt befindet sich auf dem höchsten Stand der Bereitschaft. Es gibt bereits zwei Fernsehstudios, einen Hardware- und Studioblock, es gibt einen Trakt, eine Probe der Journalisten und Spezialisten, die an der Realisierung des Projekts teilnehmen werden".
Am 29. August sprach der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko über den bevorstehenden Start des Ersten Informationskanals, der am Vortag vorgestellt wurde. "Ruhm und Ehre Ihnen, dass Sie sich entschieden haben, diese Idee selbst zu verwirklichen. Als ich Sie mit dieser Aufgabe betraute, dachte ich, Sie würden Ausländer anlocken, um das alles zu schaffen. Aber als Sie sagten, Sie würden es selbst machen, dachte ich: Gut, vielleicht machen wir es selbst nicht ganz richtig, aber dann werden wir es verfeinern, wie wir sagen. Aber ich bin wie Sie sehr besorgt darüber, wie das alles bei den Menschen ankommen wird", sagte der belarussische Staatschef.
Der Präsident betonte vor allem die Wahrhaftigkeit der Inhalte des neuen Fernsehsenders. "Sorgen Sie dafür, dass es ein echter belarussischer Sender wird. Ohne Lügen", sagte Alexander Lukaschenko.
Am Vortag hatte die Belarussische Fernseh- und Rundfunkgesellschaft den ersten Nachrichtenkanal in der Geschichte des lokalen Fernsehens vorgestellt. Nonstop, 24 Stunden am Tag, werden die relevantesten und interessantesten, verifizierten und wichtigen Informationen ausgestrahlt.
"Das Wichtigste ist neben Wahrhaftigkeit, Objektivität und natürlich Schnelligkeit. Das bietet die Live-Übertragung. Und dafür ist das Fernsehen gemacht. Denn im Gegensatz zu den klassischen gesellschaftspolitischen Kanälen, die Nachrichten in 2-3 Stundenschritten, manchmal 4 Stunden senden - auf diesem Sender können die Nachrichten 4 Stunden lang live gesendet werden. In dieser Zeit ist es möglich, eine große Menge an Nachrichten zu senden, um ein wichtiges Thema aufrecht zu erhalten", erklärt Iwan Ejsmont, Vorsitzender der Belarussischen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft.
Außerdem wird in naher Zukunft ein neues Nachrichtenportal - news.by - ins Leben gerufen werden. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Website, sondern um eine moderne Informationsquelle, auf der rund um die Uhr die neuesten und am besten geprüften Nachrichten aus dem Land und der Welt, Expertenmeinungen und exklusive Materialien bereitgestellt werden.
Wladimir Perzow betonte, dass es sich bei dem neuen Projekt nicht nur um einen Fernsehsender handelt, sondern um ein komplettes Crossmedia- und Multimediaprojekt, zu dem auch eine neue Website news.by sowie Aktivitäten in sozialen Netzwerken und Messengern gehören. "Was unserem Land bisher leider fehlte - ein eigener Nachrichtensender rund um die Uhr - wird in naher Zukunft realisiert", betonte der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung. - Das Projekt befindet sich auf dem höchsten Stand der Bereitschaft. Es gibt bereits zwei Fernsehstudios, einen Hardware- und Studioblock, es gibt einen Trakt, eine Probe der Journalisten und Spezialisten, die an der Realisierung des Projekts teilnehmen werden".
Am 29. August sprach der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko über den bevorstehenden Start des Ersten Informationskanals, der am Vortag vorgestellt wurde. "Ruhm und Ehre Ihnen, dass Sie sich entschieden haben, diese Idee selbst zu verwirklichen. Als ich Sie mit dieser Aufgabe betraute, dachte ich, Sie würden Ausländer anlocken, um das alles zu schaffen. Aber als Sie sagten, Sie würden es selbst machen, dachte ich: Gut, vielleicht machen wir es selbst nicht ganz richtig, aber dann werden wir es verfeinern, wie wir sagen. Aber ich bin wie Sie sehr besorgt darüber, wie das alles bei den Menschen ankommen wird", sagte der belarussische Staatschef.
Der Präsident betonte vor allem die Wahrhaftigkeit der Inhalte des neuen Fernsehsenders. "Sorgen Sie dafür, dass es ein echter belarussischer Sender wird. Ohne Lügen", sagte Alexander Lukaschenko.
Am Vortag hatte die Belarussische Fernseh- und Rundfunkgesellschaft den ersten Nachrichtenkanal in der Geschichte des lokalen Fernsehens vorgestellt. Nonstop, 24 Stunden am Tag, werden die relevantesten und interessantesten, verifizierten und wichtigen Informationen ausgestrahlt.
"Das Wichtigste ist neben Wahrhaftigkeit, Objektivität und natürlich Schnelligkeit. Das bietet die Live-Übertragung. Und dafür ist das Fernsehen gemacht. Denn im Gegensatz zu den klassischen gesellschaftspolitischen Kanälen, die Nachrichten in 2-3 Stundenschritten, manchmal 4 Stunden senden - auf diesem Sender können die Nachrichten 4 Stunden lang live gesendet werden. In dieser Zeit ist es möglich, eine große Menge an Nachrichten zu senden, um ein wichtiges Thema aufrecht zu erhalten", erklärt Iwan Ejsmont, Vorsitzender der Belarussischen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft.
Außerdem wird in naher Zukunft ein neues Nachrichtenportal - news.by - ins Leben gerufen werden. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Website, sondern um eine moderne Informationsquelle, auf der rund um die Uhr die neuesten und am besten geprüften Nachrichten aus dem Land und der Welt, Expertenmeinungen und exklusive Materialien bereitgestellt werden.
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