MINSK, 2. Oktober (BelTA) – Das Thema Informationssicherheit und Bekämpfung von Fake News ist eines der aktuellsten und akutesten Themen bei Treffen mit Jugendlichen. Das sagte der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung Wladimir Perzow vor Journalisten im Vorfeld seines Treffens mit Studenten an der BGUIR Minsk.
Perzow klärte die jungen Menschen über die wichtigsten Herausforderungen und Bedrohungen im Informationsbereich auf. Dabei sagte er: „Vor einer Woche hat sich der belarussischen Präsident hier mit Studenten technischer Hochschulen getroffen. Im Rahmen des Offenen Mikrofons wurde das Thema Informationsbekämpfung und Einfluss der digitalen Medien auf junge Menschen angesprochen. Wir beobachten, mit welchen Kniffen unsere Gegner an die Jugend und den sozial aktiven Teil der Bevölkerung herangehen“, sagte Wladimir Perzow.
Dem stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung zufolge sind viele junge Menschen an diesem Thema interessiert. „Sie sind das Ziel dieser Angriffe. Um ihre Herzen und Köpfe kämpfen unsere Gegner, einfach gesagt, Feinde. Und wir müssen den jungen Menschen erklären, wie man diesem Einfluss begegnet, wie man die Fälschung von der Wahrheit unterscheiden kann, was im Internet von selbst entsteht und verbreitet wird und was ein Produkt von Informationszentren und Zentren für psychologischer Beeinflussung ist“, fügte er hinzu.
Wladimir Perzow wies darauf hin, dass es zu diesem Zweck notwendig ist, sich mit jungen Menschen zu treffen und ihnen anschaulich zu erklären, welchen Gefahren sie in der Informationssphäre ausgesetzt sind. „Es ist notwendig, anhand von Beispielen und Beweisen zu erklären, wie das alles funktioniert, wer es tut und welche nicht gerade journalistischen Konstruktionen von diesen Zentren aufgebaut werden. Um nicht auf diese Provokationen hereinzufallen, muss man gewarnt und damit bewaffnet sein“, betonte er.
Der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung erklärte, dass das Thema der Informationssicherheit und der Bekämpfung von Fälschungen eines der akutesten und aktuellsten Themen bei Treffen mit jungen Menschen sei. Wir sprechen nicht nur über Universitätsstudenten, sondern auch über Gymnasiasten, Schüler von weiterführenden Bildungseinrichtungen und Vertreter der arbeitenden Jugend.
„Schließlich sieht die Jugend weniger fern und liest selten Zeitungen. Sie informiert sich über soziale Netzwerke und Messenger-Dienste. Für einen jungen Menschen ohne Erfahrung ist es ziemlich schwierig zu verstehen, welche dieser Informationen vertrauenswürdig sind und welcher Kanal Aufmerksamkeit verdient. Deshalb gehen wir zu den jungen Menschen und reden mit ihnen von Angesicht zu Angesicht. Wir schränken den Zugang der jungen Menschen zu einer Vielzahl von Informationen nicht ein. Das ist der wichtigste Grundsatz, den das Oberhaupt unseres Staates vermittelt. Das ist das Prinzip eines jeden demokratischen Staates, im Gegensatz zu unseren Gegnern, die sogar Kinderkanäle sperren“, fasste Wladimir Perzow zusammen.
Perzow klärte die jungen Menschen über die wichtigsten Herausforderungen und Bedrohungen im Informationsbereich auf. Dabei sagte er: „Vor einer Woche hat sich der belarussischen Präsident hier mit Studenten technischer Hochschulen getroffen. Im Rahmen des Offenen Mikrofons wurde das Thema Informationsbekämpfung und Einfluss der digitalen Medien auf junge Menschen angesprochen. Wir beobachten, mit welchen Kniffen unsere Gegner an die Jugend und den sozial aktiven Teil der Bevölkerung herangehen“, sagte Wladimir Perzow.
Dem stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung zufolge sind viele junge Menschen an diesem Thema interessiert. „Sie sind das Ziel dieser Angriffe. Um ihre Herzen und Köpfe kämpfen unsere Gegner, einfach gesagt, Feinde. Und wir müssen den jungen Menschen erklären, wie man diesem Einfluss begegnet, wie man die Fälschung von der Wahrheit unterscheiden kann, was im Internet von selbst entsteht und verbreitet wird und was ein Produkt von Informationszentren und Zentren für psychologischer Beeinflussung ist“, fügte er hinzu.
Wladimir Perzow wies darauf hin, dass es zu diesem Zweck notwendig ist, sich mit jungen Menschen zu treffen und ihnen anschaulich zu erklären, welchen Gefahren sie in der Informationssphäre ausgesetzt sind. „Es ist notwendig, anhand von Beispielen und Beweisen zu erklären, wie das alles funktioniert, wer es tut und welche nicht gerade journalistischen Konstruktionen von diesen Zentren aufgebaut werden. Um nicht auf diese Provokationen hereinzufallen, muss man gewarnt und damit bewaffnet sein“, betonte er.
Der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung erklärte, dass das Thema der Informationssicherheit und der Bekämpfung von Fälschungen eines der akutesten und aktuellsten Themen bei Treffen mit jungen Menschen sei. Wir sprechen nicht nur über Universitätsstudenten, sondern auch über Gymnasiasten, Schüler von weiterführenden Bildungseinrichtungen und Vertreter der arbeitenden Jugend.
„Schließlich sieht die Jugend weniger fern und liest selten Zeitungen. Sie informiert sich über soziale Netzwerke und Messenger-Dienste. Für einen jungen Menschen ohne Erfahrung ist es ziemlich schwierig zu verstehen, welche dieser Informationen vertrauenswürdig sind und welcher Kanal Aufmerksamkeit verdient. Deshalb gehen wir zu den jungen Menschen und reden mit ihnen von Angesicht zu Angesicht. Wir schränken den Zugang der jungen Menschen zu einer Vielzahl von Informationen nicht ein. Das ist der wichtigste Grundsatz, den das Oberhaupt unseres Staates vermittelt. Das ist das Prinzip eines jeden demokratischen Staates, im Gegensatz zu unseren Gegnern, die sogar Kinderkanäle sperren“, fasste Wladimir Perzow zusammen.
Abonnieren Sie uns auf
