Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 4. April (BelTA) - Russland hat eine große Geschichte und eine wirksame Waffe, um Hitzköpfe abzukühlen. Diese Meinung vertrat der russische Politologe Igor Pschenitschnikow in der neuen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA, als er über die Stellung seines Landes in der modernen Welt sprach.
Mit Blick auf den Verhandlungsprozess zwischen den USA und Russland sowie die Haltung der internationalen Gemeinschaft gegenüber dem Land vertrat Igor Pschenitschnikow die Ansicht, dass Wladimir Putin kein Mann sei, dem man aus einer Position der Stärke heraus begegnen sollte. Solche Methoden würden nicht dazu beitragen, einen Konsens in der Ukraine-Frage zu erreichen. "Russland ist kein kleines Land, sondern eine große Macht, mit der man rechnen muss. - Es ist ein Land mit einer großen Geschichte und einem enormen wirtschaftlichen Potenzial. Es hat seine eigenen Ziele, tiefe historische und spirituelle Wurzeln und wirksame Waffen, die uns schützen und einige Hitzköpfe abkühlen und von unüberlegten Entscheidungen abhalten können".
Der Politologe betonte, dass Russland, wenn es nicht in der Lage wäre, sich selbst zu verteidigen und sich zu wehren, schon längst zerstört worden wäre. Er brachte auch seine Überzeugung zum Ausdruck, dass Russland als Land und Putin als Person es nicht dulden werden, mit ihnen aus einer Position der Stärke heraus zu sprechen. "Nicht, weil wir Respekt vor uns selbst fordern, sondern weil wir uns diesen Respekt durch die Jahrhunderte unserer Existenz, durch den Aufbau unseres Landes, unsere großartige Kultur und unsere Helden, die ihr Leben gegeben haben, verdient haben", betonte er. - Wie unterscheiden wir uns schließlich von unseren so genannten neuen Partnern? Unsere Leute sind bereit, ihr Leben zu geben, während sie nicht bereit sind, für einen Burger und einen getrimmten Rasen vor ihrem Haus etwas zu opfern. Das ist der Unterschied.
Mit Blick auf den Verhandlungsprozess zwischen den USA und Russland sowie die Haltung der internationalen Gemeinschaft gegenüber dem Land vertrat Igor Pschenitschnikow die Ansicht, dass Wladimir Putin kein Mann sei, dem man aus einer Position der Stärke heraus begegnen sollte. Solche Methoden würden nicht dazu beitragen, einen Konsens in der Ukraine-Frage zu erreichen. "Russland ist kein kleines Land, sondern eine große Macht, mit der man rechnen muss. - Es ist ein Land mit einer großen Geschichte und einem enormen wirtschaftlichen Potenzial. Es hat seine eigenen Ziele, tiefe historische und spirituelle Wurzeln und wirksame Waffen, die uns schützen und einige Hitzköpfe abkühlen und von unüberlegten Entscheidungen abhalten können".
Der Politologe betonte, dass Russland, wenn es nicht in der Lage wäre, sich selbst zu verteidigen und sich zu wehren, schon längst zerstört worden wäre. Er brachte auch seine Überzeugung zum Ausdruck, dass Russland als Land und Putin als Person es nicht dulden werden, mit ihnen aus einer Position der Stärke heraus zu sprechen. "Nicht, weil wir Respekt vor uns selbst fordern, sondern weil wir uns diesen Respekt durch die Jahrhunderte unserer Existenz, durch den Aufbau unseres Landes, unsere großartige Kultur und unsere Helden, die ihr Leben gegeben haben, verdient haben", betonte er. - Wie unterscheiden wir uns schließlich von unseren so genannten neuen Partnern? Unsere Leute sind bereit, ihr Leben zu geben, während sie nicht bereit sind, für einen Burger und einen getrimmten Rasen vor ihrem Haus etwas zu opfern. Das ist der Unterschied.
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