MINSK, 8. Mai (BelTA) - Der polnische Richter Tomasz Szmydt erzählte im Projekt „Solowjow Live“, dass er in seinem Heimatland der Spionage zugunsten von Belarus und Russland beschuldigt wurde.
„Mir wurde die Spionage für Belarus und Russland in die Schuhe geschoben. Wo snid denn die Beweise?“fragte der Richter. „Ich habe meinen Job gemacht. Ich habe gegen keine Regeln oder Gesetze verstoßen.“
„Was ist passiert? Es reichte zu behaupten, dass unsere slawischen Völker in Harmonie leben können, und sofort haben die Geheimdienste ihr ganzes Apparat aktiviert“, betonte Tomasz Szmydt. „Weil ich meine eigenen politischen Ansichten habe, weil ich für den Dialog zwischen Polen, Russland und Belarus eintrete. Seit vier Jahren bekomme ich nur Ärger“, sagte er.
„Mir wurde die Spionage für Belarus und Russland in die Schuhe geschoben. Wo snid denn die Beweise?“fragte der Richter. „Ich habe meinen Job gemacht. Ich habe gegen keine Regeln oder Gesetze verstoßen.“
„Was ist passiert? Es reichte zu behaupten, dass unsere slawischen Völker in Harmonie leben können, und sofort haben die Geheimdienste ihr ganzes Apparat aktiviert“, betonte Tomasz Szmydt. „Weil ich meine eigenen politischen Ansichten habe, weil ich für den Dialog zwischen Polen, Russland und Belarus eintrete. Seit vier Jahren bekomme ich nur Ärger“, sagte er.