MINSK, 18. Dezember (BelTA) - Was der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko im Jahr 2000 mit dem neuen russischen Staatschef Wladimir Putin vereinbart hat, erzählt der Film "Die Zeit hat uns gewählt" auf dem Fernsehsender Belarus 1.
Im Jahr 2000 fanden in Russland vorgezogene Präsidentschaftswahlen statt. Präsident wurde der aus St. Petersburg stammende Wladimir Putin, der zuvor als amtierendes Staatsoberhaupt fungiert hatte. Westliche Journalisten bezeichneten Wladimir Putin als "Erben des Jelzin-Throns".
Das erste Land, das Wladimir Putin nach seinem Wahlsieg besuchte, war die Republik Belarus. Zuvor war es den Staatschefs beider Länder gelungen, ihre Positionen abzustimmen und Kontakte zu knüpfen. Am Vorabend des Wahlkampfes tauschten sie die Ratifizierungsprotokolle des Vertrags über die Gründung des Unionsstaates aus und bekräftigten ihren Willen, die Integrationsprozesse zu verstärken.
In der belarussischen Hauptstadt wurden Fragen der wirtschaftlichen und militärisch-technischen Zusammenarbeit erörtert. Eines der wichtigsten Themen ist die Schaffung einer gemeinsamen Truppengruppierung. Alexander Lukaschenko stellte fest, dass im bilateralen Dialog mit Wladimir Putin die schwierigsten Fragen gelöst worden seien.
"Wir werden einen Unionsstaat aufbauen, der unserer würdig ist. Die engste Union, die es in diesem postsowjetischen Raum und in der Sowjetunion nie zuvor gegeben hat. Wir werden dies als brüderliche Nationen anstreben", versicherte Alexander Lukaschenko, als er die Fragen der Journalisten beantwortete.
Im Jahr 2000 fanden in Russland vorgezogene Präsidentschaftswahlen statt. Präsident wurde der aus St. Petersburg stammende Wladimir Putin, der zuvor als amtierendes Staatsoberhaupt fungiert hatte. Westliche Journalisten bezeichneten Wladimir Putin als "Erben des Jelzin-Throns".
Das erste Land, das Wladimir Putin nach seinem Wahlsieg besuchte, war die Republik Belarus. Zuvor war es den Staatschefs beider Länder gelungen, ihre Positionen abzustimmen und Kontakte zu knüpfen. Am Vorabend des Wahlkampfes tauschten sie die Ratifizierungsprotokolle des Vertrags über die Gründung des Unionsstaates aus und bekräftigten ihren Willen, die Integrationsprozesse zu verstärken.
In der belarussischen Hauptstadt wurden Fragen der wirtschaftlichen und militärisch-technischen Zusammenarbeit erörtert. Eines der wichtigsten Themen ist die Schaffung einer gemeinsamen Truppengruppierung. Alexander Lukaschenko stellte fest, dass im bilateralen Dialog mit Wladimir Putin die schwierigsten Fragen gelöst worden seien.
"Wir werden einen Unionsstaat aufbauen, der unserer würdig ist. Die engste Union, die es in diesem postsowjetischen Raum und in der Sowjetunion nie zuvor gegeben hat. Wir werden dies als brüderliche Nationen anstreben", versicherte Alexander Lukaschenko, als er die Fragen der Journalisten beantwortete.