MINSK, 27. November (BelTA) - Die vierte Sitzung des Rates der Republik der Nationalversammlung der achten Legislaturperiode hat den Gesetzentwurf „Über die Ratifizierung des Abkommens zwischen der Republik Belarus und der Russischen Föderation über die Schaffung eines einheitlichen Strommarktes für den Unionsstaat“ gebilligt.
Energieminister Denis Moros betonte, dass die Schaffung eines einheitlichen Strommarktes zwischen Belarus und Russland ein strategisch wichtiger Schritt für beide Länder sei und allen Beteiligten erhebliche Vorteile bringe.
„Das Abkommen sieht die schrittweise Entwicklung eines gemeinsamen Strommarktes vor. In der ersten Phase erfolgt die Zusammenarbeit auf Ebene der autorisierten Infrastrukturorganisationen. Die zweite Phase ist nach der Bildung eines gemeinsamen Gasmarktes vorgesehen und stellt eine tiefere Integration der Strommärkte von Belarus und Russland dar. Die Schaffung eines einheitlichen Strommarktes bietet unseren Ländern die Chance, die Effizienz und Zuverlässigkeit der Energieversorgung zu verbessern, die Energiesicherheit zu stärken und die nachhaltige Entwicklung des Energiesektors zu gewährleisten. Die Vereinheitlichung der Energiesysteme wird es uns ermöglichen, die Kosten für die Stromerzeugung und den -transport künftig zu senken. Darüber hinaus wird ein einheitlicher Markt günstige Bedingungen für Investitionen in die Energieinfrastruktur schaffen, die unsere Länder verbindet. Dies wiederum wird deren Modernisierung und Weiterentwicklung zusätzlich fördern. Die tiefere Integration der Energiesysteme von Belarus und Russland wird die Voraussetzungen für eine Angleichung der Preise für Primärenergieträger schaffen, was letztendlich dazu beitragen wird, die Unterschiede bei den Stromtarifen für die Verbraucher in unseren Ländern auszugleichen“, so der Abteilungsleiter.
Waleri Gaidukewitsch, stellvertretender Vorsitzender des Ständigen Ausschusses für Internationale Angelegenheiten und Nationale Sicherheit des Rates der Republik der Nationalversammlung, betonte, dass das Abkommen den rechtlichen Rahmen für die Bildung, den Betrieb und die Entwicklung eines einheitlichen Strommarktes des Unionsstaates festlegen sowie die Beziehungen im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Strom regeln soll. „Die Ratifizierung des zwischenstaatlichen Abkommens wird die Energiesicherheit gewährleisten, was wiederum die wirtschaftliche Sicherheit unseres Landes stärken wird. Der Gesetzentwurf ist der nächste Schritt zur Umsetzung des Vertrags zur Gründung des Unionsstaates“, erklärte er.
Energieminister Denis Moros betonte, dass die Schaffung eines einheitlichen Strommarktes zwischen Belarus und Russland ein strategisch wichtiger Schritt für beide Länder sei und allen Beteiligten erhebliche Vorteile bringe.
„Das Abkommen sieht die schrittweise Entwicklung eines gemeinsamen Strommarktes vor. In der ersten Phase erfolgt die Zusammenarbeit auf Ebene der autorisierten Infrastrukturorganisationen. Die zweite Phase ist nach der Bildung eines gemeinsamen Gasmarktes vorgesehen und stellt eine tiefere Integration der Strommärkte von Belarus und Russland dar. Die Schaffung eines einheitlichen Strommarktes bietet unseren Ländern die Chance, die Effizienz und Zuverlässigkeit der Energieversorgung zu verbessern, die Energiesicherheit zu stärken und die nachhaltige Entwicklung des Energiesektors zu gewährleisten. Die Vereinheitlichung der Energiesysteme wird es uns ermöglichen, die Kosten für die Stromerzeugung und den -transport künftig zu senken. Darüber hinaus wird ein einheitlicher Markt günstige Bedingungen für Investitionen in die Energieinfrastruktur schaffen, die unsere Länder verbindet. Dies wiederum wird deren Modernisierung und Weiterentwicklung zusätzlich fördern. Die tiefere Integration der Energiesysteme von Belarus und Russland wird die Voraussetzungen für eine Angleichung der Preise für Primärenergieträger schaffen, was letztendlich dazu beitragen wird, die Unterschiede bei den Stromtarifen für die Verbraucher in unseren Ländern auszugleichen“, so der Abteilungsleiter.
Waleri Gaidukewitsch, stellvertretender Vorsitzender des Ständigen Ausschusses für Internationale Angelegenheiten und Nationale Sicherheit des Rates der Republik der Nationalversammlung, betonte, dass das Abkommen den rechtlichen Rahmen für die Bildung, den Betrieb und die Entwicklung eines einheitlichen Strommarktes des Unionsstaates festlegen sowie die Beziehungen im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Strom regeln soll. „Die Ratifizierung des zwischenstaatlichen Abkommens wird die Energiesicherheit gewährleisten, was wiederum die wirtschaftliche Sicherheit unseres Landes stärken wird. Der Gesetzentwurf ist der nächste Schritt zur Umsetzung des Vertrags zur Gründung des Unionsstaates“, erklärte er.
