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Gesellschaft
18 November 2022, 13:53

Rat für nachhaltige Entwicklung setzt bei seiner Arbeit die besten internationalen Erfahrungen ein

MINSK, 18. November (BelTA) - Der Rat für nachhaltige Entwicklung setzt bei seiner Arbeit die besten internationalen Erfahrungen ein. Das erklärte der stellvertretende Außenminister Juri Ambrasewitsch heute auf einer ordentlichen Sitzung des Rates.

Das Treffen diente dazu, die Zwischenergebnisse der zweijährigen Arbeit zusammenzufassen und ein Maßnahmenpaket für 2023 zu beschließen. Laut Juri Ambrasewitsch ist der Rat für nachhaltige Entwicklung zu einer interessanten und kreativen Plattform geworden, auf der die Regierung in Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und den in Belarus vertretenen internationalen UN-Sonderorganisationen neue Ideen entwickelt, die letztendlich zur Entwicklung des Landes beitragen.

"Es gibt noch eine weitere wichtige Priorität: Wir setzen uns dafür ein, dass internationale Gremien die Sanktionskampagne gegen Belarus ernsthaft zur Kenntnis nehmen und dieses Thema in globalen Studien, regionalen Bewertungen und nationalen Rankings berücksichtigen", sagte Juri Ambrasewitsch vor Journalisten.

Der stellvertretende Außenminister ging auch auf ein neues Projekt für die nächsten zwei Jahre ein, bei dem die Fazilitäten der Vereinten Nationen und der in Belarus vertretenen Institutionen zur Verbesserung des Regierungssystems eingesetzt werden dürfen. Darin sieht die belarussische Seite ein großes Potenzial geborgen.

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