MINSK, 6. Juli (BelTA) – Das einzigartige mobile Museum „Zug des Sieges“ hat seine Arbeit in Belarus beendet. Das teilte das Pressezentrum der Belarussischen Eisenbahn mit.
Das historisch-pädagogische und sozial-patriotische Projekt wurde in Belarus im Rahmen der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg von der Belarussischen Eisenbahn in Zusammenarbeit mit der Russischen Eisenbahn mit Unterstützung der Präsidialverwaltung von Belarus und der aktiven Hilfe des Landesweiten Freiwilligenzentrums durchgeführt.
Vom 21. Juni bis zum 5. Juli besuchte das mobile Museum alle regionalen Zentren des Landes und Minsk, wo die Ausstellung von rund 24 Tausend Menschen besucht wurde.
„Dies ist das vierte Mal, dass das Projekt in Belarus durchgeführt wurde. In dieser Zeit haben über 137.000 Besucher das mobile Museum besucht. Dies bestätigt einmal mehr, dass die Belarussen die Helden des Großen Vaterländischen Krieges, die unsere Unabhängigkeit verteidigt und uns einen friedlichen Himmel über unseren Köpfen geschenkt haben, in Erinnerung behalten und ehren“, so das Pressezentrum der Belarussischen Eisenbahn.
Die Route des „Zugs des Sieges“ wurde unter Berücksichtigung bedeutender und denkwürdiger Daten sowie der technischen Möglichkeiten der belarussischen Eisenbahninfrastruktur festgelegt.
In allen Städten, in denen die Exposition gezeigt wurde, fanden feierliche Kundgebungen statt, an denen Vertreter der Exekutivbehörden, Kriegs- und Arbeitsveteranen, Angestellte von Unternehmen verschiedener Branchen und Studenten sowie Vertreter von patriotischen Vereinen teilnahmen.
Das Projekt erhielt zahlreiche positive Kritiken. Multimediale Lösungen, realistische Figuren, Audio- und Videobegleitung ermöglichten es, in die Zeit der Kriegsjahre einzutauchen, die Emotionen und Gefühle unserer Landsleute zu erleben, die schreckliche Qualen ertragen mussten.
„Die Belarussische Eisenbahn dankt der Administration des Präsidenten der Republik Belarus, dem Bildungsministerium, dem Innenministerium, dem Gesundheitsministerium, dem Katasrophenschutzministerium der Republik Belarus, dem Landesweiten Freiwilligenzentrum, dem Exekutivkomitee der Stadt Minsk und den regionalen Exekutivkomitees sowie den Organisatoren aus der Russischen Föderation: der „Russischen Eisenbahnen“, dem Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung, der Kreativwerkstatt „Newski Batalist“ und der Mediengruppe „Krasny kwadrat“ für die Unterstützung bei der Projektumsetzung.
Danach wird das einzigartige Wandermuseum in die Russische Föderation reisen.
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