NESWISCH, 29. August (BelTA) - Die Agrarier der Republik planen, während der laufenden Erntekampagne rund 5,2 Millionen Tonnen Zuckerrüben zu ernten. Der stellvertretende Premierminister Juri Schulejko äußerte sich zur Ernte bei einem Besuch auf dem Feld der Versuchsstation "Sweklowitschnaja" im Kreis Neswisch.
Die Zuckerrübenernte hat in diesem Jahr etwas früher als im Vorjahr begonnen, aber der Vizepremierminister betonte, dass in der laufenden Kampagne kaum alle landwirtschaftlichen Kulturen früher als üblich geerntet werden: Getreide und Raps sind geerntet, Buchweizen und Sommerraps sind noch etwas geblieben. Jetzt sind die Zuckerrüben an der Reihe.
"Die eine Region ist etwas früher, die andere etwas später dran, aber wenn sie reif sind, fangen alle an zu ernten. Der bestätigte Ertrag liegt heute bei über 500 dz/ha, es ist noch zu früh, um die endgültigen Zahlen zusammenzufassen, aber ich glaube, es wird nicht weniger sein", so Juri Schulejko. - Wir planen, in diesem Jahr insgesamt 5,2 Millionen Tonnen Zuckerrüben zu ernten, und die Anbaufläche beträgt 103 Tausend Hektar".
Der Vizepremier versicherte: Die Pflanzen sind technisch voll verarbeitungsfähig. Auch alle finanziellen und administrativen Fragen sind geklärt. Jetzt geht es um die direkte Produktion von Zucker.
Der Zuckergehalt der Rüben liegt heute bei über 15 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr", betonte Juri Schulejko. - Im Jahr 2023 haben wir rund 580 Tausend Tonnen Zucker produziert, für dieses Jahr haben wir uns 600 Tausend Tonnen und mehr zum Ziel gesetzt. Die Erträge und die riesigen Anbauflächen erlauben uns, mit solchen Werten zu rechnen".
Nach Angaben des stellvertretenden Premierministers werden rund 380.000 Tonnen des produzierten Zuckers im Land verbleiben, um die Ernährungssicherheit zu gewährleisten, staatliche Reserven zu bilden und für die industrielle Verarbeitung bestimmt zu sein. Weitere 280-290 Tausend Tonnen Zucker (ca. 42%) werden exportiert. Juri Schulejko betonte auch, dass der Durchschnittsertrag im Land bei 500 dz/ha liegt, es aber auch Betriebe gibt, die 800 dz/ha und mehr erreichen.
"Die Zuckerrübe ist eine rentable Kulturpflanze, die, wenn sie richtig angebaut wird, ein gutes finanzielles Ergebnis ermöglicht", fügte der Vizepremierminister hinzu. - Der Konzern Belgospischeprom verfügt über vier Zuckerfabriken mit beträchtlichen Verarbeitungskapazitäten. Wir werden bis zu 5 Millionen Tonnen Zuckerrüben verarbeiten, um ausgeglichene und stabile Wirtschaftsindikatoren zu erreichen", fügte er hinzu.
Die Zuckerrübenernte hat in diesem Jahr etwas früher als im Vorjahr begonnen, aber der Vizepremierminister betonte, dass in der laufenden Kampagne kaum alle landwirtschaftlichen Kulturen früher als üblich geerntet werden: Getreide und Raps sind geerntet, Buchweizen und Sommerraps sind noch etwas geblieben. Jetzt sind die Zuckerrüben an der Reihe.
"Die eine Region ist etwas früher, die andere etwas später dran, aber wenn sie reif sind, fangen alle an zu ernten. Der bestätigte Ertrag liegt heute bei über 500 dz/ha, es ist noch zu früh, um die endgültigen Zahlen zusammenzufassen, aber ich glaube, es wird nicht weniger sein", so Juri Schulejko. - Wir planen, in diesem Jahr insgesamt 5,2 Millionen Tonnen Zuckerrüben zu ernten, und die Anbaufläche beträgt 103 Tausend Hektar".
Der Vizepremier versicherte: Die Pflanzen sind technisch voll verarbeitungsfähig. Auch alle finanziellen und administrativen Fragen sind geklärt. Jetzt geht es um die direkte Produktion von Zucker.
Der Zuckergehalt der Rüben liegt heute bei über 15 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr", betonte Juri Schulejko. - Im Jahr 2023 haben wir rund 580 Tausend Tonnen Zucker produziert, für dieses Jahr haben wir uns 600 Tausend Tonnen und mehr zum Ziel gesetzt. Die Erträge und die riesigen Anbauflächen erlauben uns, mit solchen Werten zu rechnen".
Nach Angaben des stellvertretenden Premierministers werden rund 380.000 Tonnen des produzierten Zuckers im Land verbleiben, um die Ernährungssicherheit zu gewährleisten, staatliche Reserven zu bilden und für die industrielle Verarbeitung bestimmt zu sein. Weitere 280-290 Tausend Tonnen Zucker (ca. 42%) werden exportiert. Juri Schulejko betonte auch, dass der Durchschnittsertrag im Land bei 500 dz/ha liegt, es aber auch Betriebe gibt, die 800 dz/ha und mehr erreichen.
"Die Zuckerrübe ist eine rentable Kulturpflanze, die, wenn sie richtig angebaut wird, ein gutes finanzielles Ergebnis ermöglicht", fügte der Vizepremierminister hinzu. - Der Konzern Belgospischeprom verfügt über vier Zuckerfabriken mit beträchtlichen Verarbeitungskapazitäten. Wir werden bis zu 5 Millionen Tonnen Zuckerrüben verarbeiten, um ausgeglichene und stabile Wirtschaftsindikatoren zu erreichen", fügte er hinzu.