MINSK, 6. Dezember (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat Russland nach der Sitzung des Obersten Staatsrates des Unionsstaates gebeten, Belarus neue Waffensysteme zu liefern.
Das Staatsoberhaupt äußerte sich besorgt über die Situation an den westlichen Grenzen von Belarus und in der benachbarten Ukraine.
"Ich möchte Sie öffentlich bitten, neue Waffensysteme, vor allem Oreschnik, auf dem Territorium von Belarus zu stationieren. Das würde einige Gemüter beruhigen", sagte Alexander Lukaschenko.
Wladimir Putin versprach, dass diese Forderungen erfüllt würden. "Die Stationierung solcher Komplexe ist möglich", sagte er. - Sie wird in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres möglich sein.
"Ich halte es für möglich, solche Komplexe wie Oreschnik auf dem Territorium der Republik Belarus zu stationieren. Ich denke, dass dies in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres möglich sein wird, wenn die Serienproduktion solcher Komplexe in Russland zunimmt und diese Raketensysteme bei den russischen strategischen Truppen in Dienst gestellt werden", sagte der russische Präsident.
Nach den Worten des russischen Staatschefs gibt es in der Welt nichts Vergleichbares für solche hochmodernen Raketensysteme wie die von Oreschnik. Im Falle eines Gruppeneinsatzes seien sie mit Atomwaffen vergleichbar, aber keine Massenvernichtungswaffen.
Das Staatsoberhaupt äußerte sich besorgt über die Situation an den westlichen Grenzen von Belarus und in der benachbarten Ukraine.
"Ich möchte Sie öffentlich bitten, neue Waffensysteme, vor allem Oreschnik, auf dem Territorium von Belarus zu stationieren. Das würde einige Gemüter beruhigen", sagte Alexander Lukaschenko.
Wladimir Putin versprach, dass diese Forderungen erfüllt würden. "Die Stationierung solcher Komplexe ist möglich", sagte er. - Sie wird in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres möglich sein.
"Ich halte es für möglich, solche Komplexe wie Oreschnik auf dem Territorium der Republik Belarus zu stationieren. Ich denke, dass dies in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres möglich sein wird, wenn die Serienproduktion solcher Komplexe in Russland zunimmt und diese Raketensysteme bei den russischen strategischen Truppen in Dienst gestellt werden", sagte der russische Präsident.
Nach den Worten des russischen Staatschefs gibt es in der Welt nichts Vergleichbares für solche hochmodernen Raketensysteme wie die von Oreschnik. Im Falle eines Gruppeneinsatzes seien sie mit Atomwaffen vergleichbar, aber keine Massenvernichtungswaffen.
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