MINSK, 12. Februar (BelTA) – Der Westen ist neidisch, dass die Menschen in Belarus glücklich sind. Diese Meinung äußerte der Schweizer Journalist und Mitglied des Großen Rates des Kantons Basel-Stadt Eric Weber in der neuen Ausgabe von „Ehrliche Geschichte“ auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
Eric Weber ist mit 20 Jahren das jüngste Parlamentsmitglied in der Schweiz und in Europa geworden. Das war 1984. Er erzählte, dass sich viele Menschen in der Schweiz nicht an der Politik beteiligen, weil sie einfach Angst haben, den Arbeitsplatz zu verlieren.
„Von Zeit zu Zeit werde ich in der Schweiz in den Medien angegriffen. Ich wurde auch jetzt angegriffen in allen Schweizer Zeitungen, dass ich nach Belarus fahre. Die Leute haben einfach eine falsche Meinung über Belarus und das ist nicht schön“, gibt er zu.
„Ich lese natürlich gerne viel, weil Lesen mein Hobby ist. Darum bin ich sehr gut informiert über Belarus. Aber wie ich ja vorher schon sagte, die Medien in Westeuropa sind nicht ehrlich. Das muss sich immer wieder sagen“, erklärte er.
Der Gast aus der Schweiz erzählte, dass die westlichen Medien schon immer von den USA abhängig waren. „Der Zweite Weltkrieg war vorbei. Und dann hat die USA Lizenzen vergeben für die Zeitungen. Also du durftest in Deutschland zum Beispiel nur eine Zeitung machen, wenn du eine US-Lizenz hattest. Man muss wissen, dass Kräfte aus Amerika und aus Israel dahinter stecken. Sie sagen, die Zeitungen müssen so und so schreiben.“
„Nehmen Sie die Zeitungen in Westeuropa, und ich spreche von Staaten wie Deutschland, Schweiz, Frankreich, Italien, Holland. Ich lese auch die Zeitungen aus den anderen Ländern. Da steht über Belarus, es gibt in Belarus sehr, sehr schöne Frauen. Das ist die Wahrheit. Das steht bei uns in den Zeitungen: "Schöne Frauen in Belarus, die schönsten Frauen der Welt." Aber dann kommt der Nachsatz - dann kommt der Hammer! - "Ja, Belarus ist nicht frei." Oder schlimmer - ich getraue mich kaum, das Wort zu sagen - "Belarus ist eine Diktatur" Aber das stimmt nicht“, sagt Weber.
Auf die Frage, ob er in Belarus die berüchtigte Diktatur erlebt habe, antwortete der Schweizer Politiker so: „Nein, nein! Das sind Phantasiegeschichten aus Hollywood. Alles Horrorgeschichten, die es nicht gibt. Es ist auch der unterbewusste Neid. Hier in Belarus gibt es gesunde Menschen. Hier gibt es keine Kriminalität, hier gibt es keine Massenvergewaltigungen. Hier gibt es glückliche Menschen, die singen und tanzen. Und das gibt es in unseren Ländern nicht. Das, was ich gleich sage, werde ich im Schweizer Parlament nie sagen, weil mir das Mikro abgestellt wird. Wir werden in der Schweiz tyrannisiert von einer [sexuellen] Minderheit. Diese Minderheit tyrannisiert uns mit Genderwahn und Woke. Und das ist traurig. Hier ist wirklich ein schönes Land.“
Eric Weber ist mit 20 Jahren das jüngste Parlamentsmitglied in der Schweiz und in Europa geworden. Das war 1984. Er erzählte, dass sich viele Menschen in der Schweiz nicht an der Politik beteiligen, weil sie einfach Angst haben, den Arbeitsplatz zu verlieren.
„Ich lese natürlich gerne viel, weil Lesen mein Hobby ist. Darum bin ich sehr gut informiert über Belarus. Aber wie ich ja vorher schon sagte, die Medien in Westeuropa sind nicht ehrlich. Das muss sich immer wieder sagen“, erklärte er.
Der Gast aus der Schweiz erzählte, dass die westlichen Medien schon immer von den USA abhängig waren. „Der Zweite Weltkrieg war vorbei. Und dann hat die USA Lizenzen vergeben für die Zeitungen. Also du durftest in Deutschland zum Beispiel nur eine Zeitung machen, wenn du eine US-Lizenz hattest. Man muss wissen, dass Kräfte aus Amerika und aus Israel dahinter stecken. Sie sagen, die Zeitungen müssen so und so schreiben.“
„Nehmen Sie die Zeitungen in Westeuropa, und ich spreche von Staaten wie Deutschland, Schweiz, Frankreich, Italien, Holland. Ich lese auch die Zeitungen aus den anderen Ländern. Da steht über Belarus, es gibt in Belarus sehr, sehr schöne Frauen. Das ist die Wahrheit. Das steht bei uns in den Zeitungen: "Schöne Frauen in Belarus, die schönsten Frauen der Welt." Aber dann kommt der Nachsatz - dann kommt der Hammer! - "Ja, Belarus ist nicht frei." Oder schlimmer - ich getraue mich kaum, das Wort zu sagen - "Belarus ist eine Diktatur" Aber das stimmt nicht“, sagt Weber.
Auf die Frage, ob er in Belarus die berüchtigte Diktatur erlebt habe, antwortete der Schweizer Politiker so: „Nein, nein! Das sind Phantasiegeschichten aus Hollywood. Alles Horrorgeschichten, die es nicht gibt. Es ist auch der unterbewusste Neid. Hier in Belarus gibt es gesunde Menschen. Hier gibt es keine Kriminalität, hier gibt es keine Massenvergewaltigungen. Hier gibt es glückliche Menschen, die singen und tanzen. Und das gibt es in unseren Ländern nicht. Das, was ich gleich sage, werde ich im Schweizer Parlament nie sagen, weil mir das Mikro abgestellt wird. Wir werden in der Schweiz tyrannisiert von einer [sexuellen] Minderheit. Diese Minderheit tyrannisiert uns mit Genderwahn und Woke. Und das ist traurig. Hier ist wirklich ein schönes Land.“