MINSK, 2. April (BelTA) - Es ist eine direkte Pflicht aller Abgeordneten, die schöpferische Spur in der Geschichte zu bewahren, sagte der Vorsitzende der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung Igor Sergejenko in der zweiten Sitzung der Repräsentantenkammer der 8. Legislaturperiode.
„Unsere unmittelbare Pflicht ist es, die schöpferische Spur in der Geschichte zu bewahren. Jene Spur, die unsere Vorgänger hinterlassen haben. In diesem Jahr, wo wir den 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg feiern, bekommt diese Aufgabe eine besondere Bedeutung“, sagte Igor Sergejenko.
Der Vorsitzende der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung erinnerte daran, dass das internationale patriotische Forum „Großes Erbe - Gemeinsame Zukunft“ Ende April in Wolgograd unter der Schirmherrschaft der Parlamentarischen Versammlung der Union von Belarus und Russland stattfinden wird. Ihm zufolge ist dies keine gewöhnliche Gedenkveranstaltung, sondern eine Demonstration der Ideale und Werte, die wir heute verteidigen. Daher sei es notwendig, die Vorbereitung und Teilnahme an dieser Veranstaltung so verantwortungsvoll wie möglich zu gestalten, fügte er hinzu.
Darüber hinaus haben die Abgeordneten einen Zyklus von parlamentarischen Lesungen zum Gedenken an die Heldentaten der Belarussen während des Großen Vaterländischen Krieges ins Leben gerufen. Alle geplanten Aktivitäten sollen innerhalb eines Jahres umgesetzt werden.
Igor Sergejenko zeigte sich zuversichtlich, dass der Jugendrat im belarussischen Parlament zu einer zusätzlichen Ressource für die Stärkung der ideologischen Arbeit mit der Bevölkerung wird und die Verbindung und Kontinuität der Generationen gewährleistet.
Der Parlamentssprecher wies darauf hin, dass die Aufgaben, die vor den Abgeordneten liegen, sehr umfangreich sind und nur noch zunehmen werden. Aber die Repräsentantenkammer werde einen würdigen Beitrag dazu leisten, dass Belarus trotz aller Versuche, uns von außen zu schwächen, ein starkes, anerkanntes und respektiertes Land in der Welt bleibe, betonte er.
Abschließend beglückwünschte Igor Sergejenko alle Anwesenden im Ovalsaal, russische Kollegen und die Bürger des Unionsstaates zum Tag der Einheit der Völker von Belarus und Russland. Er betonte, dass die Gemeinsamkeiten in Geschichte und Kultur, die geistigen Werte Kraft geben, um gemeinsam die Herausforderungen und Bedrohungen der Moderne zu bewältigen und zuverlässige Garantien für eine dynamische und erfolgreiche Entwicklung der beiden Länder zu schaffen.
„Unsere unmittelbare Pflicht ist es, die schöpferische Spur in der Geschichte zu bewahren. Jene Spur, die unsere Vorgänger hinterlassen haben. In diesem Jahr, wo wir den 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg feiern, bekommt diese Aufgabe eine besondere Bedeutung“, sagte Igor Sergejenko.
Der Vorsitzende der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung erinnerte daran, dass das internationale patriotische Forum „Großes Erbe - Gemeinsame Zukunft“ Ende April in Wolgograd unter der Schirmherrschaft der Parlamentarischen Versammlung der Union von Belarus und Russland stattfinden wird. Ihm zufolge ist dies keine gewöhnliche Gedenkveranstaltung, sondern eine Demonstration der Ideale und Werte, die wir heute verteidigen. Daher sei es notwendig, die Vorbereitung und Teilnahme an dieser Veranstaltung so verantwortungsvoll wie möglich zu gestalten, fügte er hinzu.
Darüber hinaus haben die Abgeordneten einen Zyklus von parlamentarischen Lesungen zum Gedenken an die Heldentaten der Belarussen während des Großen Vaterländischen Krieges ins Leben gerufen. Alle geplanten Aktivitäten sollen innerhalb eines Jahres umgesetzt werden.
Igor Sergejenko zeigte sich zuversichtlich, dass der Jugendrat im belarussischen Parlament zu einer zusätzlichen Ressource für die Stärkung der ideologischen Arbeit mit der Bevölkerung wird und die Verbindung und Kontinuität der Generationen gewährleistet.
Der Parlamentssprecher wies darauf hin, dass die Aufgaben, die vor den Abgeordneten liegen, sehr umfangreich sind und nur noch zunehmen werden. Aber die Repräsentantenkammer werde einen würdigen Beitrag dazu leisten, dass Belarus trotz aller Versuche, uns von außen zu schwächen, ein starkes, anerkanntes und respektiertes Land in der Welt bleibe, betonte er.
Abschließend beglückwünschte Igor Sergejenko alle Anwesenden im Ovalsaal, russische Kollegen und die Bürger des Unionsstaates zum Tag der Einheit der Völker von Belarus und Russland. Er betonte, dass die Gemeinsamkeiten in Geschichte und Kultur, die geistigen Werte Kraft geben, um gemeinsam die Herausforderungen und Bedrohungen der Moderne zu bewältigen und zuverlässige Garantien für eine dynamische und erfolgreiche Entwicklung der beiden Länder zu schaffen.
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