MINSK, 11. September (BelTA) – Der moderne belarussische Informationsraum ist durch solche Trends gekennzeichnet wie Medienkonvergenz, Digitalisierung, Autorenjournalismus, wachsendes Vertrauen in die staatlichen Medien und Erweiterung der Quellen für die Wiedergabe von Informationsinhalten. Das sagte der stellvertretende Forschungsdirektor des Instituts für Soziologie der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus Alexander Postalowski vor Journalisten.
Der Experte kommentierte das zunehmende Vertrauen in die staatlichen Medien: „Im Allgemeinen ist das Vertrauen eine sozialpsychologische Überzeugung der Mediennutzer, dass die Information, die sie erhalten, glaubwürdig und verlässlich sind. Das ist eine Form der sozialen Anerkennung der Inhalte, die die Staatsmedien verbreiten“, sagte Alexander Postalowski.
Den Forschungsergebnissen zufolge lag der Indikator für das Vertrauen in die staatlichen Massenmedien im Jahr 2021 bei 38,4 %, im Jahr 2023 bereits bei 54,3 %.
Der stellvertretende Direktor des Instituts sagte, dass die staatlichen Medien immer bekannter, beliebter und gefragter werden und selbstbewusst ihr Publikum gewinnen.
„Die Fähigkeit, die Wahrheit zu sagen, die Wahrheit über aktuelle soziale, politische und ökonomische Ereignisse im In- und Ausland, hat viele Leser, Zuschauer und Internetnutzer dazu veranlasst, sich den staatlichen Medien zuzuwenden“, sagte Alexander Postalowski.
Gleichzeitig nimmt der Anteil der Menschen ab, die nicht-staatlichen Medien vertrauen. Lag er 2021 noch bei 12,4 Prozent, waren es 2023 nur noch 3,5 Prozent.
In Bezug auf den Autorenjournalismus verwies der stellvertretende Direktor des Instituts auf die Entstehung eines Pools sehr interessanter Experten, Journalisten, die sich aktiv in den Informationsraum begeben und verschiedene Informationstrends gestalten. Ihm zufolge sind diese Experten sehr beliebt. Jeder TV-Kanal oder jedes große Onlinemedium hat Experten, Journalisten, die beim Publikum beliebt sind.
Der Experte kommentierte das zunehmende Vertrauen in die staatlichen Medien: „Im Allgemeinen ist das Vertrauen eine sozialpsychologische Überzeugung der Mediennutzer, dass die Information, die sie erhalten, glaubwürdig und verlässlich sind. Das ist eine Form der sozialen Anerkennung der Inhalte, die die Staatsmedien verbreiten“, sagte Alexander Postalowski.
Den Forschungsergebnissen zufolge lag der Indikator für das Vertrauen in die staatlichen Massenmedien im Jahr 2021 bei 38,4 %, im Jahr 2023 bereits bei 54,3 %.
Der stellvertretende Direktor des Instituts sagte, dass die staatlichen Medien immer bekannter, beliebter und gefragter werden und selbstbewusst ihr Publikum gewinnen.
„Die Fähigkeit, die Wahrheit zu sagen, die Wahrheit über aktuelle soziale, politische und ökonomische Ereignisse im In- und Ausland, hat viele Leser, Zuschauer und Internetnutzer dazu veranlasst, sich den staatlichen Medien zuzuwenden“, sagte Alexander Postalowski.
Gleichzeitig nimmt der Anteil der Menschen ab, die nicht-staatlichen Medien vertrauen. Lag er 2021 noch bei 12,4 Prozent, waren es 2023 nur noch 3,5 Prozent.
In Bezug auf den Autorenjournalismus verwies der stellvertretende Direktor des Instituts auf die Entstehung eines Pools sehr interessanter Experten, Journalisten, die sich aktiv in den Informationsraum begeben und verschiedene Informationstrends gestalten. Ihm zufolge sind diese Experten sehr beliebt. Jeder TV-Kanal oder jedes große Onlinemedium hat Experten, Journalisten, die beim Publikum beliebt sind.
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