WITEBSK, 30. September (BelTA) – Militärübungen, an denen der Kommandostab und die Leitung der Territorialverteidigung teilnahmen, gingen am 30. September im Gebiet Witebsk zu Ende. Sie verliefen reibungslos und ermöglichten die Abarbeitung ursprünglich festgelegter Algorithmen. Das erzählte der Vorsitzende des regionalen Exekutivkomitees Witebsk Alexander Subbotin heute vor Journalisten.
Die Übungen begannen am 27. September. Die Wehrpflichtigen arbeiteten eine Reihe von Aufgaben zur territorialen Verteidigung ab. „Alles ist reibungslos verlaufen, alles ist getestet worden, darunter jene Algorithmen, die ursprünglich festgelegt wurden. Natürlich gibt es kleine Unebenheiten, aber deshalb treffen wir uns ja, um alles noch einmal zu sehen und zu korrigieren. Wir haben allerlei geübt: Wir sind durch die Stadt gefahren, es gab „Angriffe“ und Verteidigung von Kontrollpunkten, Sabotage- und Aufklärungsgruppen haben versucht, etwas zu stürmen“, sagte Alexander Subbotin.
Er betonte, dass solche Übungen, die regelmäßig abgehalten werden, sowohl unter dem Gesichtspunkt der Ausbildung des militärischen Personals als auch zur Demonstration der Fähigkeiten wichtig seien, um gegebenenfalls "schnell und klar auf jede kleinere oder größere Aggression reagieren zu können".
Die Kommando- und Stabsübung fand vom 27. bis 30. September in den Kreisen Witebsk, Orscha und Tschaschniki statt. Der Schwerpunkt bei der Erfüllung der Aufgaben lag auf der Arbeit der Kontrollorgane an den Kontrollpunkten, der praktischen Ausbildung in der Bekämpfung von Sabotage- und Aufklärungsgruppen des bedingten Feindes, dem Schutz der wichtigsten Einrichtungen, der Durchführung von Maßnahmen zur Gewährleistung des Kriegsrechts und der öffentlichen Ordnung in der Region.
Im Rahmen der Übung bildeten die lokalen Exekutivorgane der Kreise Witebsk und Orscha Milizeinheiten.
Die Übung in Witebsk endete mit einer praktischen Vorführung der Handlungen der Angehörigen eines separaten Gewehrbataillons der Territorialtruppen bei der Abwehr eines Angriffs einer feindlichen Sabotage- und Aufklärungsgruppe auf eine geschützte Einrichtung.
Die Übungen begannen am 27. September. Die Wehrpflichtigen arbeiteten eine Reihe von Aufgaben zur territorialen Verteidigung ab. „Alles ist reibungslos verlaufen, alles ist getestet worden, darunter jene Algorithmen, die ursprünglich festgelegt wurden. Natürlich gibt es kleine Unebenheiten, aber deshalb treffen wir uns ja, um alles noch einmal zu sehen und zu korrigieren. Wir haben allerlei geübt: Wir sind durch die Stadt gefahren, es gab „Angriffe“ und Verteidigung von Kontrollpunkten, Sabotage- und Aufklärungsgruppen haben versucht, etwas zu stürmen“, sagte Alexander Subbotin.
Die Kommando- und Stabsübung fand vom 27. bis 30. September in den Kreisen Witebsk, Orscha und Tschaschniki statt. Der Schwerpunkt bei der Erfüllung der Aufgaben lag auf der Arbeit der Kontrollorgane an den Kontrollpunkten, der praktischen Ausbildung in der Bekämpfung von Sabotage- und Aufklärungsgruppen des bedingten Feindes, dem Schutz der wichtigsten Einrichtungen, der Durchführung von Maßnahmen zur Gewährleistung des Kriegsrechts und der öffentlichen Ordnung in der Region.
Im Rahmen der Übung bildeten die lokalen Exekutivorgane der Kreise Witebsk und Orscha Milizeinheiten.
Die Übung in Witebsk endete mit einer praktischen Vorführung der Handlungen der Angehörigen eines separaten Gewehrbataillons der Territorialtruppen bei der Abwehr eines Angriffs einer feindlichen Sabotage- und Aufklärungsgruppe auf eine geschützte Einrichtung.