MINSK, 6. September (BelTA) - In Belarus gibt es Tausende von historischen Artefakten, die es wert sind, den Menschen gezeigt zu werden. Der Bau eines neuen Gebäudes für das Nationale Historische Museum wird dazu beitragen, dies in die Tat umzusetzen. Darüber informierte der Direktor des Instituts für Geschichte der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus, Wadim Lakisa, Journalisten nach einem Treffen mit dem Staatsoberhaupt.
"Wir haben lange auf diesen Moment gewartet. Dies ist ein historischer Moment. Denn heute wurde der Beschluss gefasst, ein neues Gebäude für das Nationale Historische Museum von Belarus zu bauen. Wir haben eine so einzigartige tausendjährige Geschichte! Wir werden sechs Hauptperioden zeigen - Belarus in verschiedenen historischen Epochen. Die Geschichte der belarussischen Staatlichkeit ist wie ein Rahmen, auf dem die Kultur, die Wirtschaft, die soziale Sphäre, das Leben jeder Person, jeder historischen Persönlichkeit, die dazu beigetragen hat, dass wir eine schöne, souveräne und unabhängige Republik Belarus geworden sind, aufgereiht ist", sagte Wadim Lakisa.
"Als Historiker und Direktor des Instituts für Geschichte weiß ich, dass wir Tausende von Artefakten haben, die wir unserem Volk, der Gesellschaft und den Menschen, die nach Belarus kommen, zeigen müssen. Wir sind stolz auf diese Artefakte. Sie zeugen von der Einzigartigkeit, der Tiefe der Geschichte von Belarus und seinem Volk. All dies wird im neuen Museum und, was sehr wichtig ist, im Park der Einheit des Volkes konzentriert sein. Dieser Ort wird den Menschen die Möglichkeit geben, sden Geist der Einheit zu spüren", fügte der Historiker hinzu.
Das Nationale Historische Museum wird im Zentrum von Minsk zwischen dem Pobeditelej Prospekt, der Orlowskaja Straße und dem Fluss Swislotsch gebaut. Hier wird auch der Park der Volkseinheit entstehen, der einen Teil des Wasser- und Grünraums der Stadt bilden wird. Das Objekt soll bis zum Tag der Volkseinheit - dem 17. September - im Jahr 2026 fertiggestellt werden.
Die Entwurfslösung für das Gebäude des Nationalen Historischen Museums folgt dem Umriss der Landkarte von Belarus. Die Ausstellung des Museums wird Exponate und Informationen über die Geschichte des belarussischen Landes von der Antike bis zur Gegenwart enthalten.
"Wir haben lange auf diesen Moment gewartet. Dies ist ein historischer Moment. Denn heute wurde der Beschluss gefasst, ein neues Gebäude für das Nationale Historische Museum von Belarus zu bauen. Wir haben eine so einzigartige tausendjährige Geschichte! Wir werden sechs Hauptperioden zeigen - Belarus in verschiedenen historischen Epochen. Die Geschichte der belarussischen Staatlichkeit ist wie ein Rahmen, auf dem die Kultur, die Wirtschaft, die soziale Sphäre, das Leben jeder Person, jeder historischen Persönlichkeit, die dazu beigetragen hat, dass wir eine schöne, souveräne und unabhängige Republik Belarus geworden sind, aufgereiht ist", sagte Wadim Lakisa.
"Als Historiker und Direktor des Instituts für Geschichte weiß ich, dass wir Tausende von Artefakten haben, die wir unserem Volk, der Gesellschaft und den Menschen, die nach Belarus kommen, zeigen müssen. Wir sind stolz auf diese Artefakte. Sie zeugen von der Einzigartigkeit, der Tiefe der Geschichte von Belarus und seinem Volk. All dies wird im neuen Museum und, was sehr wichtig ist, im Park der Einheit des Volkes konzentriert sein. Dieser Ort wird den Menschen die Möglichkeit geben, sden Geist der Einheit zu spüren", fügte der Historiker hinzu.
Das Nationale Historische Museum wird im Zentrum von Minsk zwischen dem Pobeditelej Prospekt, der Orlowskaja Straße und dem Fluss Swislotsch gebaut. Hier wird auch der Park der Volkseinheit entstehen, der einen Teil des Wasser- und Grünraums der Stadt bilden wird. Das Objekt soll bis zum Tag der Volkseinheit - dem 17. September - im Jahr 2026 fertiggestellt werden.
Die Entwurfslösung für das Gebäude des Nationalen Historischen Museums folgt dem Umriss der Landkarte von Belarus. Die Ausstellung des Museums wird Exponate und Informationen über die Geschichte des belarussischen Landes von der Antike bis zur Gegenwart enthalten.
Abonnieren Sie uns auf
