MINSK, 5. Juli (BelTA) – Trotz der schwierigen Situation an den südlichen Grenzen wird Belarus seinerseits keine Eskalation zulassen. Das erklärte Wladimir Kuprijanjuk, Stellvertretender Chef des Generalstabs der Streitkräfte, bei einem Briefing.
„Die belarussischen Streitkräfte und andere Truppenverbände erfüllen im Moment alle notwendigen Aufgaben zum verstärkten Schutz der südlichen Staatsgrenze. Im Interesse der Grenzsicherheit wird regelmäßig ein gemeinsames Training durchgeführt, um auf mögliche Provokationen und Zwischenfälle zu reagieren“, sagte Wladimir Kuprijanjuk.
Der stellvertretende Generalstabschef wies darauf hin, dass die wichtigsten Straßen im Grenzgebiet von mobilen Einheiten abgedeckt werden, unterstützt von Raketentruppen und Artillerie. Auch Kampfflugzeuge sind regelmäßig im Einsatz. Die Luftverteidigung wurde ebenfalls verstärkt. Zum Schutz der kritischen Infrastruktur wurden die Luftverteidigungskräfte aufgestockt und zusätzliche Einheiten der elektronischen Kampfführung eingesetzt“, betonte er.
Zur Überwachung der Lage an der Grenze werden in großem Umfang unbemannte Flugzeuge sowie bodengestützte Überwachungs- und Kontrollsysteme eingesetzt, die es ermöglichen, die aktuelle Situation ständig zu überwachen und auf Veränderungen rechtzeitig zu reagieren.
„Wir haben ein solches System der militärischen Sicherheit geschaffen, das jederzeit auf auftretende Gefahren und Bedrohungen reagieren kann. Wir glauben, dass man uns hört. Wir hoffen, dass es keine Eskalation geben wird. Alles in einem: Trotz der schwierigen Lage an den Südgrenzen gibt es unsererseits keine Eskalation. Das werden wir auch künftig nicht zulassen. Wir werden gemeinsam mit unseren Verbündeten auf alle Arten von Provokationen reagieren. Ich bin zuversichtlich, dass die Vernunft siegen wird“, resümierte Wladimir Kuprijanjuk.
„Die belarussischen Streitkräfte und andere Truppenverbände erfüllen im Moment alle notwendigen Aufgaben zum verstärkten Schutz der südlichen Staatsgrenze. Im Interesse der Grenzsicherheit wird regelmäßig ein gemeinsames Training durchgeführt, um auf mögliche Provokationen und Zwischenfälle zu reagieren“, sagte Wladimir Kuprijanjuk.
Der stellvertretende Generalstabschef wies darauf hin, dass die wichtigsten Straßen im Grenzgebiet von mobilen Einheiten abgedeckt werden, unterstützt von Raketentruppen und Artillerie. Auch Kampfflugzeuge sind regelmäßig im Einsatz. Die Luftverteidigung wurde ebenfalls verstärkt. Zum Schutz der kritischen Infrastruktur wurden die Luftverteidigungskräfte aufgestockt und zusätzliche Einheiten der elektronischen Kampfführung eingesetzt“, betonte er.
Zur Überwachung der Lage an der Grenze werden in großem Umfang unbemannte Flugzeuge sowie bodengestützte Überwachungs- und Kontrollsysteme eingesetzt, die es ermöglichen, die aktuelle Situation ständig zu überwachen und auf Veränderungen rechtzeitig zu reagieren.
„Wir haben ein solches System der militärischen Sicherheit geschaffen, das jederzeit auf auftretende Gefahren und Bedrohungen reagieren kann. Wir glauben, dass man uns hört. Wir hoffen, dass es keine Eskalation geben wird. Alles in einem: Trotz der schwierigen Lage an den Südgrenzen gibt es unsererseits keine Eskalation. Das werden wir auch künftig nicht zulassen. Wir werden gemeinsam mit unseren Verbündeten auf alle Arten von Provokationen reagieren. Ich bin zuversichtlich, dass die Vernunft siegen wird“, resümierte Wladimir Kuprijanjuk.