
MINSK, 18. März (BelTA) - Die belarussische Regierung steht vor der Aufgabe, alle mit Russland auf höchster Ebene getroffenen Vereinbarungen umzusetzen. Das erklärte der belarussische Premierminister Alexander Turtschin.
Alexander Turtschin stellte fest, dass während des jüngsten Besuchs des belarussischen Präsidenten in Russland Vereinbarungen auf höchster Ebene getroffen wurden. Die Aufgabe der Regierung sei es nun, diese umzusetzen. "Auf der Ebene der stellvertretenden Premierminister und der Minister wird ständig daran gearbeitet, dass sich alles in dem von uns gewünschten Rahmen bewegt", sagte der Premierminister.
Wie bereits berichtet, hat der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko am 18. März beim Empfang des Regierungschefs über die Vereinbarungen mit Russland im Öl- und Gassektor berichtet. "Wir haben uns über alle notwendigen Fragen geeinigt, sowohl unter vier Augen als auch in großer Runde (mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin während seines offiziellen Besuchs in Russland). Sowohl beim Öl als auch beim Gas hat der russische Präsident Anweisungen gegeben, sich darum zu kümmern. Dann hat er mir am nächsten Tag gesagt, er habe mit Setschin (Igor Setschin, Chef von Rosneft) über die Ölraffination gesprochen. Wir müssen also nur noch diese Fragen in dieser Richtung abschließend klären. Wir müssen die Preisformel ausarbeiten und so weiter", sagte der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko erteilte den stellvertretenden Premierministern auch eine Reihe konkreter Anweisungen für die Umsetzung der belarussisch-russischen Kooperationspläne. "Die Botschaft sollte in vollem Umfang einbezogen werden", fügte er hinzu.
Alexander Turtschin stellte fest, dass während des jüngsten Besuchs des belarussischen Präsidenten in Russland Vereinbarungen auf höchster Ebene getroffen wurden. Die Aufgabe der Regierung sei es nun, diese umzusetzen. "Auf der Ebene der stellvertretenden Premierminister und der Minister wird ständig daran gearbeitet, dass sich alles in dem von uns gewünschten Rahmen bewegt", sagte der Premierminister.
Wie bereits berichtet, hat der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko am 18. März beim Empfang des Regierungschefs über die Vereinbarungen mit Russland im Öl- und Gassektor berichtet. "Wir haben uns über alle notwendigen Fragen geeinigt, sowohl unter vier Augen als auch in großer Runde (mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin während seines offiziellen Besuchs in Russland). Sowohl beim Öl als auch beim Gas hat der russische Präsident Anweisungen gegeben, sich darum zu kümmern. Dann hat er mir am nächsten Tag gesagt, er habe mit Setschin (Igor Setschin, Chef von Rosneft) über die Ölraffination gesprochen. Wir müssen also nur noch diese Fragen in dieser Richtung abschließend klären. Wir müssen die Preisformel ausarbeiten und so weiter", sagte der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko erteilte den stellvertretenden Premierministern auch eine Reihe konkreter Anweisungen für die Umsetzung der belarussisch-russischen Kooperationspläne. "Die Botschaft sollte in vollem Umfang einbezogen werden", fügte er hinzu.