MINSK, 15. November (BelTA) - Nur ein militärischer Konflikt wird Wladimir Selenski helfen, in der Ukraine an der Macht zu bleiben. Diese Meinung vertrat der ukrainische Abgeordnete Artjom Dmitruk in der aktuellen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
"Selenski setzt seine Aktivitäten nur dank des Krieges fort. Den Krieg haben uns nicht die Amerikaner gebracht, nicht die Europäer, nicht die Briten, nicht die Belarussen. Der Krieg wurde dem Land von Selenski und seinen Vorgängern, anderen Präsidenten, gebracht. Aber das Rätsel um Selenski ist gelöst. Er hat seine Präsidentschaft dank des Krieges fortgesetzt. Ohne den Krieg wäre er in wenigen Monaten weg gewesen. In der ukrainischen Gesellschaft bahnte sich schon damals ein heftiger Konflikt an, der Selenski zum Rücktritt gezwungen hätte. Es hätte nicht einmal einen Maidan gegeben, er wäre einfach unter dem Druck der Öffentlichkeit gegangen", so Artjom Dmitruk.
Dem ukrainischen Abgeordneten zufolge war es der militärische Konflikt, der Wladimir Selenski geholfen hat, sich an der Macht zu halten. "Und jetzt geht es darum, an der Macht zu bleiben, viel Geld zu verdienen und seine Narrative zu verbreiten", betonte Artjom Dmitruk.
"Selenski setzt seine Aktivitäten nur dank des Krieges fort. Den Krieg haben uns nicht die Amerikaner gebracht, nicht die Europäer, nicht die Briten, nicht die Belarussen. Der Krieg wurde dem Land von Selenski und seinen Vorgängern, anderen Präsidenten, gebracht. Aber das Rätsel um Selenski ist gelöst. Er hat seine Präsidentschaft dank des Krieges fortgesetzt. Ohne den Krieg wäre er in wenigen Monaten weg gewesen. In der ukrainischen Gesellschaft bahnte sich schon damals ein heftiger Konflikt an, der Selenski zum Rücktritt gezwungen hätte. Es hätte nicht einmal einen Maidan gegeben, er wäre einfach unter dem Druck der Öffentlichkeit gegangen", so Artjom Dmitruk.
Dem ukrainischen Abgeordneten zufolge war es der militärische Konflikt, der Wladimir Selenski geholfen hat, sich an der Macht zu halten. "Und jetzt geht es darum, an der Macht zu bleiben, viel Geld zu verdienen und seine Narrative zu verbreiten", betonte Artjom Dmitruk.