MINSK, 23. April (BelTA) - Die Familie nimmt im Wertegefüge der belarussischen Jugend einen hohen Stellenwert ein. Das berichtete der Vorsitzende des Belarussischen Komitees der Jugendorganisationen (BKMO), Pawel Alexo, in seinem Kommentar zu Daten aus Sozialumfragen.
Von September bis Dezember 2024 führte das BKMO gemeinsam mit dem Zentrum für soziale und humanitäre Forschung der Belarussischen Staatlichen Wirtschaftsuniversität und dem Institut für Soziologie der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus Umfragen zu den Präferenzen der belarussischen Jugend durch. Daran nahmen 12.000 junge Belarussen aus verschiedenen Regionen des Landes teil.
So hat die Familie laut Erhebungen einen hohen Stellenwert im Wertesystem der Jugendlichen, was von der überwältigenden Mehrheit der Befragten - 70,2 % - bestätigt wird.
„Mehr als 70 Prozent der Jugendlichen sprechen von einem hohen Wert der Familie. Das bedeutet eine starke Familie, Kinder in der Familie. Das zeigt, dass die jungen Menschen daran interessiert sind, die Gesellschaft, die Familie und die traditionellen Werte des belarussischen Volkes zu stärken“, so Pawel Alexo.
Die belarussische Jugend sei reifer geworden. „Wenn wir uns verschiedene Studien anschauen, in denen jungen Menschen die Frage gestellt wird: ‚Sind Sie heute oder in welcher Lebensphase bereit zu heiraten‘, dann erhalten wir häufig die Antwort, dass sie nach dem Universitätsabschluss dazu bereit sind, wenn sie auf eigenen Füßen stehen und für sich und ihre Kinder sorgen können. Hier zeigt sich deutlich eine positive Dynamik hin zu einer solchen sozialen Reife, d.h. die Bereitschaft, eine soziale Einheit zu bilden, Verantwortung für sich, die Familie und möglicherweise auch für die Geburt von Kindern zu übernehmen. Das spricht für eine reife Entscheidung der jungen Menschen“, fügte Pawel Alexo hinzu.
Von September bis Dezember 2024 führte das BKMO gemeinsam mit dem Zentrum für soziale und humanitäre Forschung der Belarussischen Staatlichen Wirtschaftsuniversität und dem Institut für Soziologie der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus Umfragen zu den Präferenzen der belarussischen Jugend durch. Daran nahmen 12.000 junge Belarussen aus verschiedenen Regionen des Landes teil.
So hat die Familie laut Erhebungen einen hohen Stellenwert im Wertesystem der Jugendlichen, was von der überwältigenden Mehrheit der Befragten - 70,2 % - bestätigt wird.
„Mehr als 70 Prozent der Jugendlichen sprechen von einem hohen Wert der Familie. Das bedeutet eine starke Familie, Kinder in der Familie. Das zeigt, dass die jungen Menschen daran interessiert sind, die Gesellschaft, die Familie und die traditionellen Werte des belarussischen Volkes zu stärken“, so Pawel Alexo.
Die belarussische Jugend sei reifer geworden. „Wenn wir uns verschiedene Studien anschauen, in denen jungen Menschen die Frage gestellt wird: ‚Sind Sie heute oder in welcher Lebensphase bereit zu heiraten‘, dann erhalten wir häufig die Antwort, dass sie nach dem Universitätsabschluss dazu bereit sind, wenn sie auf eigenen Füßen stehen und für sich und ihre Kinder sorgen können. Hier zeigt sich deutlich eine positive Dynamik hin zu einer solchen sozialen Reife, d.h. die Bereitschaft, eine soziale Einheit zu bilden, Verantwortung für sich, die Familie und möglicherweise auch für die Geburt von Kindern zu übernehmen. Das spricht für eine reife Entscheidung der jungen Menschen“, fügte Pawel Alexo hinzu.
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