MINSK, 23. Juli (BelTA) – Immer mehr Bürger schätzen die soziale und wirtschaftliche Situation in Belarus positiv ein. In den letzten 20 Jahren ist der Anteil der Menschen, die so denken, bedeutend gestiegen, sagte Direktor des Instituts für Soziologie, Professor Nikolai Mysliwez, beim Rundtischgespräch zum Thema „Das Institut der Präsidialmacht: Entstehung und Moderne.“
Mysliwez verglich die Umfrageergebnisse aus den Jahren 2004 und 2024. Jedes Mal wurden fast zweitausend Personen befragt - eine repräsentative Stichprobe, die die gesamte Bevölkerung des Landes abbildet.
Vor allem hat der Anteil derjenigen, die die sozialwirtschaftliche Situation in der Republik positiv bewerten, sehr stark zugenommen. Im Jahr 2004 haben nur knapp über 8 Prozent der Einwohner angegeben, die sozialwirtschaftliche Lage sei „gut“, etwas mehr als 50 Prozent hielten sie für „normal.“ Und im Jahr 2024 haben fast 30 Prozent der Bürger die Lage als „gut“ und 47 Prozent als „normal“ bewertet.
Der Anteil jener Bürger, die die Lage als „schlecht“ bewerteten, sei um das Doppelte zurückgegangen, stellte Mysliwez fest.
Der Direktor des Instituts gab auch Auskunft darüber, wie die Befragten die finanzielle Situation ihrer Familien einschätzen. So hat sich der Anteil derjenigen, die die finanzielle Situation der Familie als „gut“ einschätzen, mehr als verdoppelt (von 8,9 Prozent im Jahr 2004 auf 21,3 Prozent im Jahr 2024). Der Anteil derjenigen, die die finanzielle Situation ihrer Familie als „normal“ einschätzen, ist leicht gestiegen (von 54,1 Prozent auf 61,5 Prozent). Etwa jeder dritte Belarusse schätzte 2004 die finanzielle Situation seiner Familie als „schlecht“ ein, während es derzeit 13,6 Prozent sind.
„Eine solche Dynamik sagt viel aus und ist einer der offensichtlichen Indikatoren für die Wirksamkeit der Veränderungen, die sich vor allem in der sozioökonomischen Entwicklung unseres Landes vollziehen“, sagte Nikolai Mysliwez.
Mysliwez verglich die Umfrageergebnisse aus den Jahren 2004 und 2024. Jedes Mal wurden fast zweitausend Personen befragt - eine repräsentative Stichprobe, die die gesamte Bevölkerung des Landes abbildet.
Vor allem hat der Anteil derjenigen, die die sozialwirtschaftliche Situation in der Republik positiv bewerten, sehr stark zugenommen. Im Jahr 2004 haben nur knapp über 8 Prozent der Einwohner angegeben, die sozialwirtschaftliche Lage sei „gut“, etwas mehr als 50 Prozent hielten sie für „normal.“ Und im Jahr 2024 haben fast 30 Prozent der Bürger die Lage als „gut“ und 47 Prozent als „normal“ bewertet.
Der Anteil jener Bürger, die die Lage als „schlecht“ bewerteten, sei um das Doppelte zurückgegangen, stellte Mysliwez fest.
Der Direktor des Instituts gab auch Auskunft darüber, wie die Befragten die finanzielle Situation ihrer Familien einschätzen. So hat sich der Anteil derjenigen, die die finanzielle Situation der Familie als „gut“ einschätzen, mehr als verdoppelt (von 8,9 Prozent im Jahr 2004 auf 21,3 Prozent im Jahr 2024). Der Anteil derjenigen, die die finanzielle Situation ihrer Familie als „normal“ einschätzen, ist leicht gestiegen (von 54,1 Prozent auf 61,5 Prozent). Etwa jeder dritte Belarusse schätzte 2004 die finanzielle Situation seiner Familie als „schlecht“ ein, während es derzeit 13,6 Prozent sind.
„Eine solche Dynamik sagt viel aus und ist einer der offensichtlichen Indikatoren für die Wirksamkeit der Veränderungen, die sich vor allem in der sozioökonomischen Entwicklung unseres Landes vollziehen“, sagte Nikolai Mysliwez.
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