MINSK, 23. Juli (BelTA) - Im Anschluss an die Nachrichtensendung "Panorama" strahlt der Fernsehsender "Belarus 1" heute den Film "Unmenschen" von ATN-Journalisten über die Grausamkeiten litauischer, polnischer und lettischer Grenzschützer gegenüber Flüchtlingen aus.
Das Filmteam war an der Grenze zu Litauen, Lettland und Polen und hat mit den Opfern der europäischen "Demokratie" gesprochen. Die Grenzschützer der Nachbarstaaten von Belarus hetzen die Flüchtlinge mit Hunden, schlagen sie mit Knüppeln und schießen mit Gummigeschossen auf sie.
Nicht jeder überlebt einen solchen "Empfang". Junge Menschen, schwangere Frauen und Kinder werden Opfer der europäischen Sicherheitsmänner. Verstümmelte und erschöpfte Migranten werden nach Belarus getrieben, während die Leichen der Getöteten einfach auf unser Territorium geworfen werden.
Das Filmteam war an der Grenze zu Litauen, Lettland und Polen und hat mit den Opfern der europäischen "Demokratie" gesprochen. Die Grenzschützer der Nachbarstaaten von Belarus hetzen die Flüchtlinge mit Hunden, schlagen sie mit Knüppeln und schießen mit Gummigeschossen auf sie.
Nicht jeder überlebt einen solchen "Empfang". Junge Menschen, schwangere Frauen und Kinder werden Opfer der europäischen Sicherheitsmänner. Verstümmelte und erschöpfte Migranten werden nach Belarus getrieben, während die Leichen der Getöteten einfach auf unser Territorium geworfen werden.
Der Film auf "Belarus 1" zeigt die Geschichten von Migranten, die in den Grenzgebieten von Litauen, Lettland und Polen leiden mussten. Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak, dem Kongo, Marokko und anderen Ländern berichten von Gräueltaten, deren Opfer oder Zeugen sie im Grenzgebiet wurden. Sehen Sie die grausamen und manchmal schockierenden Fakten in dem Film "Unmenschen" direkt im Anschluss an die Nachrichtensendung "Panorama".
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