MINSK, 1. Juli (BelTA) - An der Grenze zu Litauen und Lettland wurden Schmuggler unter Einsatz von Waffen festgenommen. Dies teilte das staatliche Grenzkomitee mit.
Der erste Fall ereignete sich am 29. Juni an der belarussisch-litauischen Grenze. Grenzschützer aus Smorgon vereitelten zusammen mit Soldaten der internen Truppen des Innenministeriums einen Versuch, mit Hilfe einer Drohne illegal Inventar von Belarus nach Litauen zu bringen. Der Quadrocopter wurde mit Hilfe eines elektronischen Gewehrs zur Landung gezwungen. Die Drohnen-Operatoren versuchten, mit einem Auto vom Tatort zu fliehen. Dabei stellten sie eine echte Gefahr für das Leben und die Gesundheit der Sicherheitskräfte dar. Um das Auto zu stoppen, setzten die Beamten der internen Truppen Waffen ein. Bei der Festnahme wurde niemand verletzt.
Am selben Tag entdeckten die Grenzbeamten von Polotsk an der Grenze zu Lettland zwei Bewohner des Gebiets Witebsk. Diese versuchten, mit Hilfe von selbstgebauten Sonden Waren in das Nachbargebiet einzuschleusen. Außerdem fanden sie sechs Heliumflaschen, eine Wärmebildkamera, ein Funkgerät, ein Navigationsgerät und drei Telefone mit SIM-Karten des lettischen Mobilfunkbetreibers. Am Wohnort eines der Täter wurden eine Drohne mit Fernsteuerung, zwei GPS-Tracker, ein Navigationsgerät, ein Laptop und drei SIM-Karten eines lettischen Mobilfunkbetreibers gefunden.
Gegen alle Täter wird ein Strafverfahren wegen versuchter Verletzung der Staatsgrenze eingeleitet. Darüber hinaus werden die an der Grenze zu Litauen Festgenommenen wegen Ungehorsams gegenüber einer rechtmäßigen Anordnung oder Aufforderung eines Beamten in Ausübung seiner Amtsbefugnisse belangt. Außerdem wird eine Untersuchung der Angelegenheit im Rahmen der Strafprozessordnung durchgeführt.
Der erste Fall ereignete sich am 29. Juni an der belarussisch-litauischen Grenze. Grenzschützer aus Smorgon vereitelten zusammen mit Soldaten der internen Truppen des Innenministeriums einen Versuch, mit Hilfe einer Drohne illegal Inventar von Belarus nach Litauen zu bringen. Der Quadrocopter wurde mit Hilfe eines elektronischen Gewehrs zur Landung gezwungen. Die Drohnen-Operatoren versuchten, mit einem Auto vom Tatort zu fliehen. Dabei stellten sie eine echte Gefahr für das Leben und die Gesundheit der Sicherheitskräfte dar. Um das Auto zu stoppen, setzten die Beamten der internen Truppen Waffen ein. Bei der Festnahme wurde niemand verletzt.
Am selben Tag entdeckten die Grenzbeamten von Polotsk an der Grenze zu Lettland zwei Bewohner des Gebiets Witebsk. Diese versuchten, mit Hilfe von selbstgebauten Sonden Waren in das Nachbargebiet einzuschleusen. Außerdem fanden sie sechs Heliumflaschen, eine Wärmebildkamera, ein Funkgerät, ein Navigationsgerät und drei Telefone mit SIM-Karten des lettischen Mobilfunkbetreibers. Am Wohnort eines der Täter wurden eine Drohne mit Fernsteuerung, zwei GPS-Tracker, ein Navigationsgerät, ein Laptop und drei SIM-Karten eines lettischen Mobilfunkbetreibers gefunden.
Gegen alle Täter wird ein Strafverfahren wegen versuchter Verletzung der Staatsgrenze eingeleitet. Darüber hinaus werden die an der Grenze zu Litauen Festgenommenen wegen Ungehorsams gegenüber einer rechtmäßigen Anordnung oder Aufforderung eines Beamten in Ausübung seiner Amtsbefugnisse belangt. Außerdem wird eine Untersuchung der Angelegenheit im Rahmen der Strafprozessordnung durchgeführt.
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