MINSK, 19. August (BelTA) – Der Staat wird Unternehmen beim Errichten von Mietwohnungen für ihre Mitarbeiter unterstützen. Der Minister für Architektur und Bauwesen, Ruslan Parchamowitsch, äußerte sich hierzu nach einem Treffen zwischen dem Staatsoberhaupt und der Ministerratsführung.
„Wir haben die Unterstützung von juristischen Personen beim Bau von Mietwohnungen für deren Mitarbeiter erörtert. Diese werden besondere Vorteile genießen: Sie können fast die Hälfte des Kredits, den sie aufnehmen, zurückbekommen, um ihren Angestellten anschließend Mietwohnungen anzubieten“, erklärte Ruslan Parchamowitsch.
Seiner Ansicht nach sollte außerdem vorrangig mindestens 20 % des Wohnraums für junge Berufstätige bereitgestellt werden.
Das Ministerium für Bauwesen und Architektur empfiehlt zudem, die Verfahren zum Anschluss einzelner Wohnungen an die Versorgungsinfrastruktur erheblich zu vereinfachen. Dies bedeutet, dass eine juristische oder natürliche Person lediglich einen Antrag beim Betreiber einreichen und die erbrachten Leistungen begleichen muss. Zukünftig werden sie von anderen Abläufen befreit: Entwurf, Zusammenstellung technischer Spezifikationen und Verwaltungsaufwand. „Alle Angelegenheiten werden von der Betreiberorganisation geregelt. Dennoch sollten diejenigen, die später für den Betrieb verantwortlich sind, auch für die Versorgungsnetze zuständig sein“, erklärte der Minister.
„Wir haben die Unterstützung von juristischen Personen beim Bau von Mietwohnungen für deren Mitarbeiter erörtert. Diese werden besondere Vorteile genießen: Sie können fast die Hälfte des Kredits, den sie aufnehmen, zurückbekommen, um ihren Angestellten anschließend Mietwohnungen anzubieten“, erklärte Ruslan Parchamowitsch.
Seiner Ansicht nach sollte außerdem vorrangig mindestens 20 % des Wohnraums für junge Berufstätige bereitgestellt werden.
Das Ministerium für Bauwesen und Architektur empfiehlt zudem, die Verfahren zum Anschluss einzelner Wohnungen an die Versorgungsinfrastruktur erheblich zu vereinfachen. Dies bedeutet, dass eine juristische oder natürliche Person lediglich einen Antrag beim Betreiber einreichen und die erbrachten Leistungen begleichen muss. Zukünftig werden sie von anderen Abläufen befreit: Entwurf, Zusammenstellung technischer Spezifikationen und Verwaltungsaufwand. „Alle Angelegenheiten werden von der Betreiberorganisation geregelt. Dennoch sollten diejenigen, die später für den Betrieb verantwortlich sind, auch für die Versorgungsnetze zuständig sein“, erklärte der Minister.
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