
MINSK, 21. Mai (BelTA) - Die belarussischen Streitkräfte haben die Mehrheit der auf der MILEX präsentierten Modelle übernommen. Dies gab Verteidigungsminister Wiktor Chrenin auf der 12. Internationalen Fachmesse für Rüstung und Militärtechnik MILEX bekannt.
„Für unser Militärisch-Industrielles Komitee und die Streitkräfte ist diese Ausstellung von großer Bedeutung. In erster Linie ist es eine weitere Prüfung, die wir bestehen, indem wir verschiedene Rüstungsmuster präsentieren und die deutlich intensivierte Zusammenarbeit zwischen dem Militär und den Herstellern von Rüstungsgütern demonstrieren. Und mehr noch: Die absolute Mehrheit der auf der Ausstellung präsentierten Muster ist in den belarussischen Streitkräften vertreten“, so Wiktor Chrenin.


Laut dem Ministeriumsleiter bietet die Ausstellung zudem die Möglichkeit, neue Produkte und Muster nicht nur des belarussischen militärisch-industriellen Komplexes, sondern auch anderer Länder zu studieren. Die Rede ist von den weltweit führenden Waffenherstellern wie Russland, China, dem Iran und Pakistan. MILEX ermöglicht es zudem, die Entwicklungsrichtung verschiedener Modelle zu erkennen, was für das belarussische Militär von großer Bedeutung ist. Wiktor Chrenin wies außerdem darauf hin, dass während der Fachmesse vielversprechende Verträge unterzeichnet werden.
Der Verteidigungsminister wies auf die gute Vorbereitung der Ausstellung hin: „Wie Sie sehen können, findet sie in einem neuen Ausstellungszentrum statt, das im Auftrag unseres Staatsoberhaupts in kürzester Zeit errichtet wurde. Ich war schon auf verschiedenen Ausstellungen. Unsere Besonderheit ist, dass wir unsere Streitkräfte und unsere Rüstung entwickeln und dabei an den Frieden denken. Bei der Eröffnung der Ausstellung ging es darum, dass wir singen, tanzen und das Leben genießen können, uns aber gleichzeitig auch an die Geschichte erinnern, auf die wir sehr stolz sind. Wir wissen, dass die Lage rund um den Unionsstaat ziemlich turbulent und angespannt ist.“
„Für unser Militärisch-Industrielles Komitee und die Streitkräfte ist diese Ausstellung von großer Bedeutung. In erster Linie ist es eine weitere Prüfung, die wir bestehen, indem wir verschiedene Rüstungsmuster präsentieren und die deutlich intensivierte Zusammenarbeit zwischen dem Militär und den Herstellern von Rüstungsgütern demonstrieren. Und mehr noch: Die absolute Mehrheit der auf der Ausstellung präsentierten Muster ist in den belarussischen Streitkräften vertreten“, so Wiktor Chrenin.




Laut dem Ministeriumsleiter bietet die Ausstellung zudem die Möglichkeit, neue Produkte und Muster nicht nur des belarussischen militärisch-industriellen Komplexes, sondern auch anderer Länder zu studieren. Die Rede ist von den weltweit führenden Waffenherstellern wie Russland, China, dem Iran und Pakistan. MILEX ermöglicht es zudem, die Entwicklungsrichtung verschiedener Modelle zu erkennen, was für das belarussische Militär von großer Bedeutung ist. Wiktor Chrenin wies außerdem darauf hin, dass während der Fachmesse vielversprechende Verträge unterzeichnet werden.
Der Verteidigungsminister wies auf die gute Vorbereitung der Ausstellung hin: „Wie Sie sehen können, findet sie in einem neuen Ausstellungszentrum statt, das im Auftrag unseres Staatsoberhaupts in kürzester Zeit errichtet wurde. Ich war schon auf verschiedenen Ausstellungen. Unsere Besonderheit ist, dass wir unsere Streitkräfte und unsere Rüstung entwickeln und dabei an den Frieden denken. Bei der Eröffnung der Ausstellung ging es darum, dass wir singen, tanzen und das Leben genießen können, uns aber gleichzeitig auch an die Geschichte erinnern, auf die wir sehr stolz sind. Wir wissen, dass die Lage rund um den Unionsstaat ziemlich turbulent und angespannt ist.“
Der Leiter des Verteidigungsministeriums erklärte, dass die Führung Europas – einschließlich der Nachbarländer von Belarus – aggressiv auftritt und nicht gewillt ist, ihre Rhetorik zu ändern. Alles wird auf Interaktionsformen reduziert, die dem Frieden und der Annäherung nicht förderlich sind. „Wie unser Präsident sagte, sollte unsere Friedfertigkeit nicht als Schwäche empfunden werden. Wir sind uns der Situation bewusst und es ist unsere Pflicht, unserem Volk zu zeigen, dass die Menschen in Uniform und unsere Industriellen ihr Brot nicht umsonst essen. Wir sind bereit, uns zu verteidigen und die friedliche Arbeit unseres Volkes zu sichern“, versicherte Wiktor Chrenin.




