
MINSK, 22. Juni (BelTA) – Die belarussischen Grenzschützer gedachten der Gefallenen der ersten Schlachten des Großen Vaterländischen Krieges. Am 22. Juni, dem Tag des Volksgedenkens an die Opfer des Großen Vaterländischen Krieges und des Völkermordes am belarussischen Volk, hielten alle Grenzschutzeinheiten um Punkt 4 Uhr morgens Requiem-Kundgebungen ab und legten Kränze an Denkmälern und Gedenkstätten sowie an Gräbern von Grenzverteidigern nieder. Am Siegesdenkmal legten der Vorsitzende des Staatlichen Grenzschutzkomitees, Konstantin Molostow, und die Leitung der Behörde, Kadetten des Instituts für Grenzdienst, Kommandeure und Offiziere der Minsker Garnisonseinheiten, Veteranen des Grenzschutzes und Aktivmitglieder des Belarussischen Landesweiten Jugendverbands BRSM Blumen und Kränze nieder.













Foto: Maxim Gutschek