MINSK, 15. Oktober (BelTA) - Die dem Präsidenten von Belarus, Alexander Lukaschenko, vorgeschlagenen Neuerungen im Bereich der sozialen Unterstützung sind vollständig mit Finanzmitteln gedeckt. Das erklärte der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung Alexander Jegorow nach seinem Bericht an das Staatsoberhaupt.
Der Beamte betonte, dass alle im Dekretentwurf vorgeschlagenen Maßnahmen ausgearbeitet worden seien, einschließlich der Verfügbarkeit von Mitteln für die vorgeschlagenen Initiativen. "Die Frage ist nicht, ob es genug Geld gibt oder nicht", sagte er.
Der Entwurf wurde allgemein positiv bewertet und wird in Kürze Alexander Lukaschenko zur Unterzeichnung vorgelegt.
"Was die beschäftigten Rentner betrifft, so werden die Steuereinnahmen, die der Rentenfonds von den solchen Rentnern erhält, ausreichen, um alle Beschränkungen aufzuheben, die derzeit für die Auszahlung von Renten an beschäftigte Rentner gelten. Es wird also keine Probleme mit dem Haushaltsausgleich geben", versicherte Alexander Jegorow.
Der Beamte betonte, dass alle im Dekretentwurf vorgeschlagenen Maßnahmen ausgearbeitet worden seien, einschließlich der Verfügbarkeit von Mitteln für die vorgeschlagenen Initiativen. "Die Frage ist nicht, ob es genug Geld gibt oder nicht", sagte er.
Der Entwurf wurde allgemein positiv bewertet und wird in Kürze Alexander Lukaschenko zur Unterzeichnung vorgelegt.
"Was die beschäftigten Rentner betrifft, so werden die Steuereinnahmen, die der Rentenfonds von den solchen Rentnern erhält, ausreichen, um alle Beschränkungen aufzuheben, die derzeit für die Auszahlung von Renten an beschäftigte Rentner gelten. Es wird also keine Probleme mit dem Haushaltsausgleich geben", versicherte Alexander Jegorow.
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