PRUSCHANY, 1. August (BelTA) - Belarus erwartet eine höhere Getreideernte als im Vorjahr. Dies erklärte der stellvertretende Ministerpräsident Juri Schulejko bei der Ehrung der Landwirte des Brester Gebiets für das Dreschen von einer Million Tonnen Getreide.
"Das Land erwartet eine Rekordernte. Sie ist größer als im vergangenen Jahr. Wir wissen, dass es über eine Million Tonnen mehr Getreide geben wird. Das ist heute sehr wichtig", sagte Juri Shulejko. Er betonte, dass viele Faktoren den Ernteerfolg beeinflussen, darunter die Ausbildung des Personals, die Ausrüstung und deren Wartung sowie die Organisation der Erntesaison selbst.
"Belarus hat sich in diesem Jahr gut vorbereitet. Man muss wissen, dass wir uns zwei Wochen früher als sonst vorbereitet haben, weil die Ernte aufgrund der Wetterbedingungen früher reif war", sagte der Vizepremierminister. Er wies darauf hin, dass der Maschinen- und Traktorenpark in den letzten Jahren stark erneuert wurde und viele Betriebe neue Landmaschinen erhalten haben. Die Verfügbarkeit von moderneren und produktiveren Maschinen wird es ermöglichen, die Erntekampagne in kürzerer Zeit durchzuführen.
"Das gute Wetter hat eingesetzt. Wir wollen einen gewissen Durchbruch erzielen, so dass wir Ende dieser Woche, Anfang/Mitte nächster Woche mindestens 80 % der Flächen abgeerntet haben und uns auf die Aussaat der Winterkulturen vorbereiten", so Juri Schulejko. Vor allem die Vorbereitungen für die Aussaat von Winterraps sind in vollem Gange. Die Landwirte bereiten den Boden vor, pflügen und düngen. Auch die Futtervorbereitung ist im Gange.
"Wir erwarten, dass der Mais die geplanten Erträge bringt. Die Rote Bete wird reif. Wir müssen mindestens 5 Millionen Tonnen ernten, das ist das Ziel", fügte der stellvertretende Premierminister hinzu.
Juri Shulejko gratulierte den Brester Landwirten zum Dreschen von einer Million Tonnen Getreide und dankte ihnen für die gut koordinierte Arbeit. An der Ehrung der Landwirte nahm auch der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses der Nationalversammlung für Gesetzgebung und Staatsaufbau, der Beauftragte des Staatsoberhauptes für das Gebiet Brest, Michail Russy, teil.
"Das Land erwartet eine Rekordernte. Sie ist größer als im vergangenen Jahr. Wir wissen, dass es über eine Million Tonnen mehr Getreide geben wird. Das ist heute sehr wichtig", sagte Juri Shulejko. Er betonte, dass viele Faktoren den Ernteerfolg beeinflussen, darunter die Ausbildung des Personals, die Ausrüstung und deren Wartung sowie die Organisation der Erntesaison selbst.
"Belarus hat sich in diesem Jahr gut vorbereitet. Man muss wissen, dass wir uns zwei Wochen früher als sonst vorbereitet haben, weil die Ernte aufgrund der Wetterbedingungen früher reif war", sagte der Vizepremierminister. Er wies darauf hin, dass der Maschinen- und Traktorenpark in den letzten Jahren stark erneuert wurde und viele Betriebe neue Landmaschinen erhalten haben. Die Verfügbarkeit von moderneren und produktiveren Maschinen wird es ermöglichen, die Erntekampagne in kürzerer Zeit durchzuführen.
"Das gute Wetter hat eingesetzt. Wir wollen einen gewissen Durchbruch erzielen, so dass wir Ende dieser Woche, Anfang/Mitte nächster Woche mindestens 80 % der Flächen abgeerntet haben und uns auf die Aussaat der Winterkulturen vorbereiten", so Juri Schulejko. Vor allem die Vorbereitungen für die Aussaat von Winterraps sind in vollem Gange. Die Landwirte bereiten den Boden vor, pflügen und düngen. Auch die Futtervorbereitung ist im Gange.
"Wir erwarten, dass der Mais die geplanten Erträge bringt. Die Rote Bete wird reif. Wir müssen mindestens 5 Millionen Tonnen ernten, das ist das Ziel", fügte der stellvertretende Premierminister hinzu.
Juri Shulejko gratulierte den Brester Landwirten zum Dreschen von einer Million Tonnen Getreide und dankte ihnen für die gut koordinierte Arbeit. An der Ehrung der Landwirte nahm auch der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses der Nationalversammlung für Gesetzgebung und Staatsaufbau, der Beauftragte des Staatsoberhauptes für das Gebiet Brest, Michail Russy, teil.
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