MINSK, 25. Februar (BelTA) – Der belarussische Premierminister Roman Golowtschenko hat eine Sitzung des Landesweiten Organisationskomitees für die Vorbereitung und Durchführung der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag der Befreiung von Belarus von den Nazi-Invasoren und des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg abgehalten.
„Es sind nur noch etwas mehr als zwei Monate bis zu unserem großen Jubiläum - dem 80. Jahrestag des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg. Während des heutigen Treffens werden wir eine Reihe von Themen besprechen, die in direktem Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum 9. Mai stehen“, sagte Roman Golowtschenko.
Auf der Tagesordnung standen insbesondere das Konzept der Militärparade, die Einladung von Militärangehörigen anderer Staaten zur Teilnahme an der Parade, das Logo des Festes, das Konzept der Festveranstaltungen, einschließlich einer Theatervorstellung nach der Parade.
„Die Einwohner von Minsk und zahlreiche Gäste bemerkten, dass im letzten Jahr die Gestaltung der Stadt unkonventionell angegangen wurde, viele neue Ideen wurden verwendet, einschließlich der Verewigung des Gedenkens an die Helden - Befreier, militärische Führer, die einen wesentlichen Beitrag zur Befreiung von Belarus geleistet haben. In diesem Jahr müssen wir die Messlatte hoch halten, aber ohne die Lösungen zu wiederholen, die bereits früher verwendet wurden“, sagte der Premierminister. Bei dem Treffen wurden auch Vorschläge für das Konzept der thematischen Dekoration der Hauptstadt erörtert.
Die Ausstellung im Internationalen Ausstellungszentrum in Minsk, die zum 80. Jahrestag des Sieges stattfinden soll, wurde gesondert besprochen. „Der Präsident des Landes hat die Aufgabe gestellt, eine Ausstellung zu veranstalten, die den wichtigsten Ereignissen und Persönlichkeiten dieser Periode sowie den modernen Errungenschaften des belarussischen Verteidigungskomplexes gewidmet ist“, fügte der belarussische Regierungschef hinzu.
In der Sitzung wurde auch die Frage zur Verleihung des Wimpels „Für Tapferkeit und Mut im Großen Vaterländischen Krieg“ an Städte und andere Orte besprochen.
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