MINSK, 9. September (BelTA) – Die polnischen Medien sind in die falsche Hände geraten und verbreiten eine konfrontative Agenda. Das sagte der stellvertretende Vorsitzende der polnischen FRONT Partei Wacław Klukowski in einem Interview mit der Telegraphenagentur BelTA am Rande des Kongresses der Patriotischen Kräfte.
„Wir sind hier, um die Zusammenarbeit zwischen unseren Strukturen, Regionen und Ländern zu stärken und auszubauen, denn wir sind alle Slawen mit einer gemeinsamen Geschichte", sagte Wacław Klukowski.
Seiner Meinung nach ist dies nicht einfach zu bewerkstelligen. „Aber in Polen gibt es ein Sprichwort, das besagt, dass ein Tropfen den Stein zerbricht“, so der stellvertretende Parteivorsitzende. „Im Ernst: In den letzten 30 Jahren hat sich die Situation in Polen so verändert, dass sich alle Medien in ausländischer Hand befinden. Und leider verbreiten sie konfrontative Inhalte. Polen errichtet Zäune, verhängt Embargos und tut andere Dinge, die den Wettbewerb zerstören. In Anbetracht dessen müssen wir uns bemühen, all diese Probleme zu lösen. Und wie können sie gelöst werden, wenn nicht in Kooperation mit den europäischen Ländern und insbesondere mit unseren Nachbarn?“
„Wenn aus diesem Kongress eine Kraft hervorgeht, die sagen kann, dass es notwendig ist zusammenzuarbeiten, dann können wir eine bedeutende Kraft, ein bedeutender Akteur in der Welt werden. Und dann werden wir nicht nur Nachbarn, sondern auch Freunde sein“, fügte Wacław Klukowski hinzu.
Am 9. und 10. September organisiert die Liberaldemokratische Partei von Belarus den Kongress der Patriotischen Kräfte „Für Frieden und Entwicklung“, der dem 80. Jahrestag der Befreiung von Belarus von den Nazis gewidmet ist. Mehr als 50 Gäste aus der Europäischen Union, der Russischen Föderation und anderen Ländern nehmen am Kongress teil. Ziel des Forums ist es, gesunde politische Kräfte in der Welt zu vereinen, für eine vorteilhafte Zusammenarbeit, für Frieden ohne Sanktionen, Krieg und Druck. Das Programm der Veranstaltung umfasst zwei Teile - einen politischen und einen wirtschaftlichen.
„Wir sind hier, um die Zusammenarbeit zwischen unseren Strukturen, Regionen und Ländern zu stärken und auszubauen, denn wir sind alle Slawen mit einer gemeinsamen Geschichte", sagte Wacław Klukowski.
Seiner Meinung nach ist dies nicht einfach zu bewerkstelligen. „Aber in Polen gibt es ein Sprichwort, das besagt, dass ein Tropfen den Stein zerbricht“, so der stellvertretende Parteivorsitzende. „Im Ernst: In den letzten 30 Jahren hat sich die Situation in Polen so verändert, dass sich alle Medien in ausländischer Hand befinden. Und leider verbreiten sie konfrontative Inhalte. Polen errichtet Zäune, verhängt Embargos und tut andere Dinge, die den Wettbewerb zerstören. In Anbetracht dessen müssen wir uns bemühen, all diese Probleme zu lösen. Und wie können sie gelöst werden, wenn nicht in Kooperation mit den europäischen Ländern und insbesondere mit unseren Nachbarn?“
„Wenn aus diesem Kongress eine Kraft hervorgeht, die sagen kann, dass es notwendig ist zusammenzuarbeiten, dann können wir eine bedeutende Kraft, ein bedeutender Akteur in der Welt werden. Und dann werden wir nicht nur Nachbarn, sondern auch Freunde sein“, fügte Wacław Klukowski hinzu.
Am 9. und 10. September organisiert die Liberaldemokratische Partei von Belarus den Kongress der Patriotischen Kräfte „Für Frieden und Entwicklung“, der dem 80. Jahrestag der Befreiung von Belarus von den Nazis gewidmet ist. Mehr als 50 Gäste aus der Europäischen Union, der Russischen Föderation und anderen Ländern nehmen am Kongress teil. Ziel des Forums ist es, gesunde politische Kräfte in der Welt zu vereinen, für eine vorteilhafte Zusammenarbeit, für Frieden ohne Sanktionen, Krieg und Druck. Das Programm der Veranstaltung umfasst zwei Teile - einen politischen und einen wirtschaftlichen.
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