MINSK, 27. Dezember (BelTA) - Der Film "Die Zeit hat uns gewählt" des Fernsehsenders Belarus 1 erklärt, warum der russische Präsident Wladimir Putin die Teilnahme am G8-Gipfel 2012 ablehnte und nach Minsk reiste.
Nach dem Wahlkampf 2012 wurde Wladimir Putin zum Präsidenten Russlands gewählt. Wenige Monate später begann der russische Staatschef eine Reihe von ersten Auslandsbesuchen. Sie sollten symbolisch sein und auf die außenpolitischen Prioritäten hinweisen. Wladimir Putins Pilotroute sah wie folgt aus: Minsk - Berlin - Paris.
Der russische Präsident lehnte sogar den G8-Gipfel in den USA ab und reiste zuerst in die belarussische Hauptstadt. "Eine Verhöhnung des Westens", werden Analysten sagen. Und ein klares Signal: Die eurasische Integration hat Priorität, und Belarus ist eines der wichtigsten Glieder in diesem Projekt.
Der Besuch von Wladimir Putin in Minsk ist nicht nur ein Zeichen für die Stärkung der Zusammenarbeit innerhalb der Union, sondern auch der Beginn einer neuen Etappe in den belarussisch-russischen Beziehungen. Die Präsidenten bekräftigten nachdrücklich ihren Willen, die Freundschaft in der Union zu stärken.
"Belarus ist nicht nur unser enger Partner, ein besonderer Partner. Belarus ist sicherlich unser nächster Verwandter. Damit meine ich nicht nur die kulturellen, ethnischen, historischen Wurzeln, sondern auch die heutigen", betonte Wladimir Putin damals.
"Dieser Besuch ist wichtiger als viele Wirtschaftsabkommen zwischen Belarus und Russland oder mit anderen Staaten. Er ist ein Signal, dass wir eine große Zukunft haben. Was Belarus betrifft, so werden wir diesen Weg mit Würde gehen", versicherte der belarussische Staatschef.
Noch mehr über die bedeutenden und lebendigen Ereignisse unserer Geschichte können Sie in BelTAs YouTube-Projekt "Wie war das" erfahren.
Nach dem Wahlkampf 2012 wurde Wladimir Putin zum Präsidenten Russlands gewählt. Wenige Monate später begann der russische Staatschef eine Reihe von ersten Auslandsbesuchen. Sie sollten symbolisch sein und auf die außenpolitischen Prioritäten hinweisen. Wladimir Putins Pilotroute sah wie folgt aus: Minsk - Berlin - Paris.
Der russische Präsident lehnte sogar den G8-Gipfel in den USA ab und reiste zuerst in die belarussische Hauptstadt. "Eine Verhöhnung des Westens", werden Analysten sagen. Und ein klares Signal: Die eurasische Integration hat Priorität, und Belarus ist eines der wichtigsten Glieder in diesem Projekt.
Der Besuch von Wladimir Putin in Minsk ist nicht nur ein Zeichen für die Stärkung der Zusammenarbeit innerhalb der Union, sondern auch der Beginn einer neuen Etappe in den belarussisch-russischen Beziehungen. Die Präsidenten bekräftigten nachdrücklich ihren Willen, die Freundschaft in der Union zu stärken.
"Belarus ist nicht nur unser enger Partner, ein besonderer Partner. Belarus ist sicherlich unser nächster Verwandter. Damit meine ich nicht nur die kulturellen, ethnischen, historischen Wurzeln, sondern auch die heutigen", betonte Wladimir Putin damals.
"Dieser Besuch ist wichtiger als viele Wirtschaftsabkommen zwischen Belarus und Russland oder mit anderen Staaten. Er ist ein Signal, dass wir eine große Zukunft haben. Was Belarus betrifft, so werden wir diesen Weg mit Würde gehen", versicherte der belarussische Staatschef.
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