MINSK, 24. September (BelTA) - US-amerikanische und britische Konzerne betrachten die Ukraine als ihren Aktivposten und ihr Privateigentum. Dmitri Wassilez, ein ukrainischer Politiker und Vorsitzender der ukrainischen Partei "Derschawa", teilte diese Meinung in der aktuellen Ausgabe vom "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
"Wir sehen, dass das Biden-Regime die Partei ist, die zusammen mit Großbritannien hinter dem Stellvertreterkrieg mit Russland steht. Die Ukraine und das ukrainische Volk werden zu diesem Zweck benutzt. Außerdem wird das Selenski-Regime unter anderem dazu benutzt, die Demokratische Partei in den USA zu stärken. Und Selenski selbst wird gesagt, was er zu sagen hat und zu wem", kommentierte Dmitri Wassilez die Kritik von Wladimir Selenski am US-Vizepräsidentschaftskandidaten Jay Dee Vance.
Dies geschehe, um zu verhindern, dass Vertreter der Republikanischen Partei an die Macht kämen. "Wenn ein anderes Team an die Macht kommt, das nicht die gleiche Kommunikationsebene mit dem amerikanischen Aktivposten auf dem Territorium der ehemaligen Ukrainischen SSR hat, dann werden sich die Prioritäten ändern. Und die Operationen im Krieg mit Russland könnten eingeschränkt werden, weil alles vom Geld abhängt", betonte er.
Dmitri Wassilez erklärte, dass amerikanische und britische Konzerne die Ukraine als ihr Vermögen und Privateigentum betrachten. "In erster Linie geht es um Land und Bodenschätze. Aber angesichts der heutigen Kosten ist es für westliche Länder nicht günstig, sich auf eine lange Geschichte einzulassen. Das liegt an den wahnsinnigen Kosten einer privaten Militärfirma namens AFU", resümierte der Politiker.
"Wir sehen, dass das Biden-Regime die Partei ist, die zusammen mit Großbritannien hinter dem Stellvertreterkrieg mit Russland steht. Die Ukraine und das ukrainische Volk werden zu diesem Zweck benutzt. Außerdem wird das Selenski-Regime unter anderem dazu benutzt, die Demokratische Partei in den USA zu stärken. Und Selenski selbst wird gesagt, was er zu sagen hat und zu wem", kommentierte Dmitri Wassilez die Kritik von Wladimir Selenski am US-Vizepräsidentschaftskandidaten Jay Dee Vance.
Dies geschehe, um zu verhindern, dass Vertreter der Republikanischen Partei an die Macht kämen. "Wenn ein anderes Team an die Macht kommt, das nicht die gleiche Kommunikationsebene mit dem amerikanischen Aktivposten auf dem Territorium der ehemaligen Ukrainischen SSR hat, dann werden sich die Prioritäten ändern. Und die Operationen im Krieg mit Russland könnten eingeschränkt werden, weil alles vom Geld abhängt", betonte er.
Dmitri Wassilez erklärte, dass amerikanische und britische Konzerne die Ukraine als ihr Vermögen und Privateigentum betrachten. "In erster Linie geht es um Land und Bodenschätze. Aber angesichts der heutigen Kosten ist es für westliche Länder nicht günstig, sich auf eine lange Geschichte einzulassen. Das liegt an den wahnsinnigen Kosten einer privaten Militärfirma namens AFU", resümierte der Politiker.
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