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17 Juli 2024, 09:19

Wassilez zur Deeskalation an den Südgrenzen: Applaus für belarussischen Aufklärungsdienst und Armee

MINSK, 17. Juli (BelTA) - Nachdem der belarussische Aufklärungsdienst die Pläne der NATO enthüllt hatte, war der Westen gezwungen, den Plan einer militärischen Invasion in Belarus auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Diese Ansicht vertrat der ukrainische Politiker und Vorsitzende der ukrainischen "Derschawa" Dmitri Wassilez in der letzten Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem Youtube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.

"Sobald der belarussische Geheimdienst die NATO-Pläne für Belarus aufgedeckt hatte, wurden die notwendigen Einheiten und Truppen an die südliche Grenze verlegt. Der NATO-Geheimdienst war der Meinung, dass das Szenario eines militärischen Einmarsches in Belarus nicht funktionieren würde, weshalb es auf unbestimmte Zeit verschoben wurde", so Dmitri Wassilez.

Dem ukrainischen Politiker zufolge haben die ukrainischen Truppen, die an die belarussische Grenze verlegt wurden, erkannt, dass sie nichts Gutes zu erwarten haben. Die Tatsache, dass Belarus über taktische Atomwaffen verfüge, spiele dabei eine wichtige Rolle: "Sie haben beschlossen, ihr Schicksal nicht auf die Probe zu stellen und haben ihre Pläne überdacht.

Der ukrainische Politiker ist überzeugt, dass man dem belarussischen Geheimdienst und den Streitkräften, die sofort auf die sich an der Südgrenze entwickelnde Situation reagiert haben, nur Beifall zollen kann.
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