MINSK, 13. April (BelTA) – Die leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin des Labors für historische, soziale und soziokulturelle Bildung der Staatlichen Bildungseinrichtung „Akademie der Bildung“, Jelena Moch, erzählte im Rahmen des BELTA-Projekts „Das Land spricht“, was die Bewahrung des historischen Gedächtnisses für sie persönlich als Historikerin und was es auf nationaler Ebene bedeutet.
Laut Jelena Moch bedeutet die Bewahrung des historischen Gedächtnisses auf nationaler Ebene die Erhaltung der Souveränität der Republik Belarus, die Konsolidierung der Gesellschaft und der nationalen Einheit.
„Für mich persönlich ist die Bewahrung des historischen Gedächtnisses eine Gelegenheit, dieses Wissen, diese Emotionen und Gefühle in meiner beruflichen Tätigkeit und in meiner Bildungsarbeit weiterzugeben. Ich unterrichte den Studiengang über den Großen Vaterländischen Krieg an der Belarussischen Staatlichen Universität. Die Bewahrung des Gedächtnisses ist eine Gelegenheit, als Historikerin neue Fakten in den Archiven zu studieren, neue Dokumente zu finden und meinem Volk, meinem Staat Nutzen zu bringen“, sagte sie.
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