MINSK, 19. August (BelTA) - Irina Petrowa, eine leitende Designerin der Schneiderei, erzählte dem Fernsehsender Belarus 1, wo die Anzüge für den Präsidenten von Belarus hergestellt werden und wie sie mit Alexander Lukaschenko mitarbeitet.
"Ich fühle kein Unbehagen. Er benimmt sich wie ein normaler Mensch. Man kann mit ihm scherzen und lachen. Das Schwierigste war der Anfang. Das erste Mal war es beängstigend, aber dann wurde es immer besser. Im Prinzip gefällt mir alles, was ich mache", sagt Irina Petrowa.
Sie und die Schneiderinnen, die die Anzüge nähen, verfolgen die Reisen des Staatschefs im In- und Ausland genau, so die Chefdesignerin. "Wir sind sehr stolz, wenn er unsere Kleidung trägt, gut aussieht und sich wohlfühlt. Das hilft uns sehr bei unserer Arbeit", fügt Irina Petrova hinzu.
"Ich fühle kein Unbehagen. Er benimmt sich wie ein normaler Mensch. Man kann mit ihm scherzen und lachen. Das Schwierigste war der Anfang. Das erste Mal war es beängstigend, aber dann wurde es immer besser. Im Prinzip gefällt mir alles, was ich mache", sagt Irina Petrowa.
Sie und die Schneiderinnen, die die Anzüge nähen, verfolgen die Reisen des Staatschefs im In- und Ausland genau, so die Chefdesignerin. "Wir sind sehr stolz, wenn er unsere Kleidung trägt, gut aussieht und sich wohlfühlt. Das hilft uns sehr bei unserer Arbeit", fügt Irina Petrova hinzu.
Übrigens kann man in YouTube-Projekten von BelTA "Post factum: Beschlüsse des Ersten" und "Wie war das" seltene Archivaufnahmen mit dem belarussischen Präsidenten sehen, die es ermöglichen, Alexander Lukaschenkos Einstellung zu bestimmten Themen und Aspekten der Entwicklung unseres Landes besser zu verstehen.
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