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Gesellschaft
07 Oktober 2024, 10:50

Werkunterricht mit Staatschef. Was riet Lukaschenko den Schulkindern von Parochonsk?

MINSK, 7. Oktober (BelTA) – Präsident Alexander Lukaschenko hat kürzlich das Agrarstädtchen Parochonsk im Kreis Pinsk  besucht. Der TV-Staatssender Belarus 1 hat gezeigt, wie heute dieser Ort lebt.

Am Freitagmorgen wurde der Präsident auf den Feldern des landwirtschaftlichen Betriebes Parochonskoje empfangen. Alexander Lukaschenko erläuterte nicht nur das Programm zur Wiederbelebung von Polesje, sondern sprach auch mit den Einwohnern. Er schenkte viel Aufmerksamkeit auch den jüngsten Bewohnern des Agrarstädtchens.

Sie warteten auf den Staatschef in der örtlichen Schule. Matwej gab zu, dass er dem Staatsoberhaupt gerne die Hand geschüttelt hätte, aber dieses Mal kam es nicht dazu. Der Junge zweifelt jedoch nicht daran, dass er Alexander Lukaschenko eines Tages die Hand schütteln wird.   

Jewgeni hatte mehr Glück. Der Präsident besuchte den Werkunterricht und sprach mit ihm. „Wir sind zukünftige Ehemänner und sollten alles können - ein Regal zunageln und einen Schrank zusammenbauen“, ist sich Jewgeni sicher.
 
Parochonsk ist ein multinationales Agrarstädtchen. Hier leben viele Nationalitäten auf dem angsten Raum - Belarussen, Kasachen, Ukrainer und Russen. Sie kommen hier gut miteinander aus. Witali Bartschuk ist 2014 aus der Ukraine hierher gezogen und arbeitet als Traktorfahrer.

Der Mann gibt zu: Belarussen sind ein sehr freundliches Volk. Er fühlt sich hier sehr gut aufgehoben. Übrigens hat Familie Bartschuk inzwischen 4 Kinder.  
 
Parochonsk ist ein vorbildliches Agrarstädtchen. Erfolgreiche Landwirtschaft, entwickelte Infrastruktur, viele Arbeitsplätze. Die Dorfbewohner stellen fest: Alexander Lukaschenko hat den richtigen Weg eingeschlagen. Das betrifft in erster Linie um die Landwirtschaft, die die Haupteinnahmequelle der Einwohner von Parochonsk ist. Niemand kann die staatliche Politik in diesem Bereich besser einschätzen als Landwirte.
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