MINSK, 11. Juli (BelTA) – Der Bau und die Rekonstruktion der Objekte in Schklow, die Präsident Alexander Lukaschenko im April 2025 besuchte, laufen streng nach Zeitplan. Das erzählte Geschäftsführer des Präsidenten Juri Nasarow vor Journalisten im Anschluss an seinen Bericht an den Staatschef.
Alexander Lukaschenko hat heute die Bauarbeiten „von oben“ inspiziert und nachher den Bericht des Geschäftsführers entgegengenommen.
Auf die Frage der Journalisten, welche Objekte im Kreis Schklow im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen, erinnerte Juri Nasarow an den jüngsten Besuch des Staatsoberhauptes im Kreiszentrum: „Wir haben ihm drei unserer Objekte gezeigt: Landmaschinen, Futtermittelfabrik und den Bau einer neuen Milchverarbeitungsanlage. Heute habe ich ihn über den Stand der Arbeiten informiert. Für Morgen ist eine erweiterte Sitzung anberaumt. Eingeladen sind die Vertreter der Regionalbehörden.“
„Der Staatschef war mit dem Bericht im Großen und Ganzen zufrieden. Weil wir uns nach dem Zeitplan richten, wie wir es auch versprochen haben“, erzählte Nasarow.
Wie berichtet, hat Alexander Lukaschenko während seiner Arbeitsreise im Kreis Schklow die Aufgabe gestellt, sowohl einzelne Objekte als auch den ganzen Kreis zum Vorbild zu machen. Dieser Kreis wurde aus einem einfachen Grund gewählt: Das Staatsoberhaupt kennt die Situation in diesem Kreis seit vielen Jahren sehr gut, genauso wie die Lage einzelner Unternehmen und Organisationen. Die Aufgabe besteht darin, den Kreis zum Vorbild für andere Regionen des Landes zu machen. „Wir sagen ständig, dass sich Belarus auf Kosten der Regionen entwickeln wird“, betonte der Präsident in Schklow.
Seit kurzem hat sich mit den auswärtigen Sitzungen eine neue Form der Arbeit mit Regionalbehörden etabliert. Im Mittelpunkt dieser Sitzungen stehen wichtige und relevante Themen.
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