MINSK, 7. Oktober (BelTA) - Nach der Allbelarussischen Volksversammlung, die im Februar 2021 stattgefunden hat, wurde ein neues politisches System aufgebaut. Die kommenden Präsidentschaftswahlen werden eine Art Prüfung sein. Diese Meinung äußerte Wadim Gigin, Generaldirektor der Nationalbibliothek und Mitglied der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung, in der letzten Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
Bei seinem jüngsten Treffen mit Leitern der Wahlbehörden der GUS-Länder sagte Präsident Alexander Lukaschenko, dass die Wahlen nicht mehr nur ein technisches Verfahren sind, sondern sich heute in ein Schlachtfeld verwandelt haben.
„Wir reisen übers Land und hören von den Beamten, alles sei in Ordnung. Eine gewisse Selbstzufriedenheit. Im Sinne: Schaut zu, wir haben uns 2020 mobilisiert und haben 2021 und 2022 große Ergebnisse erreicht. In den Medien, in der ideologischen Arbeit, im Parteiaufbau. Und nun denkt man, dass man nach dem erfolgreichen Wahlkampf 2024 aufatmen kann. Nein, wir müssen uns tüchtig ins Zeug legen und weiterarbeiten“, sagte Wadim Gigin.
Nach Ansicht des Abgeordneten zielen die Worte und Taten des belarussischen Präsidenten unter anderem darauf ab, das System zu mobilisieren: „Wir sehen positive Symptome. Gib Gott, dass wir diese Kampagne friedlich und ruhig durchführen können. Ich glaube, dass es so sein wird, aber auch hier hängt alles von uns ab.“
Wadim Gigin wies auch auf das erneuerte politische System hin, das nach der Allbelarussischen Volksversammlung im Februar 2021 aufgebaut wurde. „Es wurde eine Resolution verabschiedet, ein Entwicklungsprogramm. Wir haben viel getan: Wir haben die Verfassung ausgearbeitet, ein Referendum abgehalten, neue Gesetze verabschiedet, das Parlament, die lokalen Räte und die Allbelarussische Volksversammlung gebildet. Vieles ist getan worden. Deshalb denke ich, dass diese Wahlen eine Prüfung für uns alle sein werden. Und wer schon mal eine Prüfung bestanden hat, der muss wissen, dass sie immer eine Mobilisierung erfordert“, schloss er.
Bei seinem jüngsten Treffen mit Leitern der Wahlbehörden der GUS-Länder sagte Präsident Alexander Lukaschenko, dass die Wahlen nicht mehr nur ein technisches Verfahren sind, sondern sich heute in ein Schlachtfeld verwandelt haben.
„Wir reisen übers Land und hören von den Beamten, alles sei in Ordnung. Eine gewisse Selbstzufriedenheit. Im Sinne: Schaut zu, wir haben uns 2020 mobilisiert und haben 2021 und 2022 große Ergebnisse erreicht. In den Medien, in der ideologischen Arbeit, im Parteiaufbau. Und nun denkt man, dass man nach dem erfolgreichen Wahlkampf 2024 aufatmen kann. Nein, wir müssen uns tüchtig ins Zeug legen und weiterarbeiten“, sagte Wadim Gigin.
Nach Ansicht des Abgeordneten zielen die Worte und Taten des belarussischen Präsidenten unter anderem darauf ab, das System zu mobilisieren: „Wir sehen positive Symptome. Gib Gott, dass wir diese Kampagne friedlich und ruhig durchführen können. Ich glaube, dass es so sein wird, aber auch hier hängt alles von uns ab.“
Wadim Gigin wies auch auf das erneuerte politische System hin, das nach der Allbelarussischen Volksversammlung im Februar 2021 aufgebaut wurde. „Es wurde eine Resolution verabschiedet, ein Entwicklungsprogramm. Wir haben viel getan: Wir haben die Verfassung ausgearbeitet, ein Referendum abgehalten, neue Gesetze verabschiedet, das Parlament, die lokalen Räte und die Allbelarussische Volksversammlung gebildet. Vieles ist getan worden. Deshalb denke ich, dass diese Wahlen eine Prüfung für uns alle sein werden. Und wer schon mal eine Prüfung bestanden hat, der muss wissen, dass sie immer eine Mobilisierung erfordert“, schloss er.
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