MINSK, 24. Januar (BelTA) - In der aktuellen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA teilte der ehemalige Abgeordnete der Werchowna Rada der Ukraine Spiridon Kilinkarow seine Meinung über die großen Hoffnungen der Ukrainer für das Jahr 2025 und über die Amtseinführung des neu gewählten amerikanischen Staatschefs.
Wie der Politiker feststellte, hatten und haben viele Ukrainer große Hoffnungen für das Jahr 2025 und insbesondere für den Tag der Amtseinführung des amerikanischen Präsidenten Donald Trump. "Es war klar: An diesem Tag kann nichts anderes passieren als die Amtseinführung. Und man muss nicht an ein Wunder glauben. Ja, Trump hat seine Position zum Ukraine-Konflikt absolut klar und öffentlich gemacht. Aber das heißt nicht, dass er diesen Konflikt morgen buchstäblich mit einem Federstrich lösen wird", sagte er.
Auch Spiridon Kilinkarow erläuterte die Machtverhältnisse in den USA. "Man muss verstehen, dass der Wahlsieg von Trump nicht bedeutet, dass die Globalisten, die Liberalen und all diese Parteien irgendwo untergegangen sind. Sie verfügen über genügend organisatorische Ressourcen und werden natürlich Widerstand leisten. Außerdem hat sich in der überwältigenden Mehrheit der Länder, vor allem in Europa, die noch auf dem Weg der Demokratischen Partei sind, eine politische Elite herausgebildet. Die werden natürlich Widerstand leisten. Da mache ich mir keine Illusionen. Zumal einige Länder, wie Großbritannien, sich offen als Befürworter der Fortsetzung dieses Krieges positionieren. Und natürlich werden sie Widerstand leisten", so der ehemalige Abgeordnete.
Auch Spiridon Kilinkarov wies auf die Konfrontation zwischen den USA und den Briten hin. "Der Konflikt zwischen den Amerikanern und den Briten scheint unausweichlich, genauso wie der mit den Europäern. So wie ich es verstehe, hat Trump beschlossen, nicht nur den amerikanischen, sondern auch den europäischen 'Sumpf' trockenzulegen. Es wird nicht alles so einfach sein, wie es scheint oder wie man es sich wünscht. Aber die Richtung der Konfliktlösung ist auf jeden Fall die richtige", betonte er.
Wie der Politiker feststellte, hatten und haben viele Ukrainer große Hoffnungen für das Jahr 2025 und insbesondere für den Tag der Amtseinführung des amerikanischen Präsidenten Donald Trump. "Es war klar: An diesem Tag kann nichts anderes passieren als die Amtseinführung. Und man muss nicht an ein Wunder glauben. Ja, Trump hat seine Position zum Ukraine-Konflikt absolut klar und öffentlich gemacht. Aber das heißt nicht, dass er diesen Konflikt morgen buchstäblich mit einem Federstrich lösen wird", sagte er.
Auch Spiridon Kilinkarow erläuterte die Machtverhältnisse in den USA. "Man muss verstehen, dass der Wahlsieg von Trump nicht bedeutet, dass die Globalisten, die Liberalen und all diese Parteien irgendwo untergegangen sind. Sie verfügen über genügend organisatorische Ressourcen und werden natürlich Widerstand leisten. Außerdem hat sich in der überwältigenden Mehrheit der Länder, vor allem in Europa, die noch auf dem Weg der Demokratischen Partei sind, eine politische Elite herausgebildet. Die werden natürlich Widerstand leisten. Da mache ich mir keine Illusionen. Zumal einige Länder, wie Großbritannien, sich offen als Befürworter der Fortsetzung dieses Krieges positionieren. Und natürlich werden sie Widerstand leisten", so der ehemalige Abgeordnete.
Auch Spiridon Kilinkarov wies auf die Konfrontation zwischen den USA und den Briten hin. "Der Konflikt zwischen den Amerikanern und den Briten scheint unausweichlich, genauso wie der mit den Europäern. So wie ich es verstehe, hat Trump beschlossen, nicht nur den amerikanischen, sondern auch den europäischen 'Sumpf' trockenzulegen. Es wird nicht alles so einfach sein, wie es scheint oder wie man es sich wünscht. Aber die Richtung der Konfliktlösung ist auf jeden Fall die richtige", betonte er.