MINSK, 15. November (BelTA) - Die sektoralen Entwicklungsstrategien sollen mit den Prioritäten der NSDS-2040 verknüpft werden. Das erklärte Wirtschaftsminister Juri Tschebotar auf der gemeinsamen Sitzung des Kollegiums des Wirtschaftsministeriums und des Staatskomitees für Wissenschaft und Technologie, wie der Pressedienst des Wirtschaftsministeriums mitteilte.
Der Minister erinnerte daran, dass im neuen Prognosezyklus die wissenschaftlich-technischen und branchenspezifischen Komponenten des Systems der Planungsdokumente verstärkt wurden. "Jede Strategie, die heute von den Regulierungsbehörden entwickelt wird, wird zu einem Fahrplan, um die Prioritäten und Ziele der nationalen Strategie für nachhaltige Entwicklung bis 2040 zu erreichen. Es ist wichtig, die vorhandenen Kompetenzen der Unternehmen, globale Trends, vielversprechende Nischen, Möglichkeiten zur Schaffung neuer Produktionsketten, Listen von Technologien und kritischen Importgütern, die in Belarus entwickelt werden müssen, und vieles mehr zu berücksichtigen", betonte Juri Tschebotar.
Darüber hinaus stehe die strategische Aufgabe auf der Agenda, die Digitalisierung in allen Geschäftsbereichen einzuführen. "Wenn wir also eine neue Produktion und ein nachgefragtes Produkt schaffen wollen, müssen die oben genannten Bereiche durch spezifische Maßnahmen und Projekte zur Digitalisierung der Produktions- und Geschäftsprozesse ergänzt werden. Ein solcher systematischer Ansatz wird es ermöglichen, eine fortschrittliche Dynamik zu gewährleisten und die Ziele einer nachhaltigen sozioökonomischen Entwicklung zu erreichen", betonte der Leiter des Wirtschaftsministeriums.
Der Minister erinnerte daran, dass im neuen Prognosezyklus die wissenschaftlich-technischen und branchenspezifischen Komponenten des Systems der Planungsdokumente verstärkt wurden. "Jede Strategie, die heute von den Regulierungsbehörden entwickelt wird, wird zu einem Fahrplan, um die Prioritäten und Ziele der nationalen Strategie für nachhaltige Entwicklung bis 2040 zu erreichen. Es ist wichtig, die vorhandenen Kompetenzen der Unternehmen, globale Trends, vielversprechende Nischen, Möglichkeiten zur Schaffung neuer Produktionsketten, Listen von Technologien und kritischen Importgütern, die in Belarus entwickelt werden müssen, und vieles mehr zu berücksichtigen", betonte Juri Tschebotar.
Darüber hinaus stehe die strategische Aufgabe auf der Agenda, die Digitalisierung in allen Geschäftsbereichen einzuführen. "Wenn wir also eine neue Produktion und ein nachgefragtes Produkt schaffen wollen, müssen die oben genannten Bereiche durch spezifische Maßnahmen und Projekte zur Digitalisierung der Produktions- und Geschäftsprozesse ergänzt werden. Ein solcher systematischer Ansatz wird es ermöglichen, eine fortschrittliche Dynamik zu gewährleisten und die Ziele einer nachhaltigen sozioökonomischen Entwicklung zu erreichen", betonte der Leiter des Wirtschaftsministeriums.