MINSK, 7. Februar (BelTA) - Belarus verlässt sich auf die Schaffung moderner Waffen und Ausrüstungen. Dies erklärte der Staatssekretär des Sicherheitsrates der Republik Belarus Alexander Wolfowitsch vor der Sitzung des Kollegiums des Staatlichen Komitees für Militärindustrie in Minsk.
"Ausgehend von der geopolitischen und militärischen Situation, die sich derzeit nicht nur in unserem Land, sondern auch in der Welt abzeichnet, stellen wir fest, dass der Westen kollektiv auf Militarisierung setzt. Politische und wirtschaftliche Sanktionen haben nicht zu den von unseren Nachbarn erhofften Ergebnissen geführt. Deshalb haben sie bereits mit der Militarisierung und der Erhöhung der Militärbudgets begonnen. Wir sehen, dass Verträge über die Lieferung moderner, vor allem amerikanischer Rüstungsgüter an die Streitkräfte Polens und der baltischen Staaten unterzeichnet werden. Das schafft neue Risiken der militärischen Bedrohung, vor allem für unser Land", sagte Alexander Wolfowitsch.
Um Belarus zu sichern und alle Maßnahmen zur strategischen Abschreckung zu ergreifen, müssten unsere Streitkräfte modernen Anforderungen und Standards entsprechen und mit modernsten Waffen und militärischer Ausrüstung ausgestattet werden. "Unter den Bedingungen der Sanktionen ist es für uns sowohl unmöglich als auch zu teuer, amerikanische oder andere Waffen zu kaufen. Deshalb setzen wir auf unsere eigenen Unternehmen, auf die Schaffung eigener moderner Muster mit hundertprozentiger Lokalisierung", betonte der Staatssekretär.
Alexander Wolfowitsch wies darauf hin, dass fast alle auf der Ausstellung gezeigten Waffen- und Ausrüstungsmuster aus Komponenten belarussischer und russischer Produktion bestehen. "All dies wird unseren Streitkräften zur Verfügung gestellt, was ihr Kampfpotential wesentlich erhöhen wird. Ja, wir haben kompakte Streitkräfte, aber sie sind mit modernen Waffen- und Ausrüstungsmustern aus belarussischer Produktion ausgestattet, die außerhalb unseres Landes bekannt sind", fasste er zusammen.
"Ausgehend von der geopolitischen und militärischen Situation, die sich derzeit nicht nur in unserem Land, sondern auch in der Welt abzeichnet, stellen wir fest, dass der Westen kollektiv auf Militarisierung setzt. Politische und wirtschaftliche Sanktionen haben nicht zu den von unseren Nachbarn erhofften Ergebnissen geführt. Deshalb haben sie bereits mit der Militarisierung und der Erhöhung der Militärbudgets begonnen. Wir sehen, dass Verträge über die Lieferung moderner, vor allem amerikanischer Rüstungsgüter an die Streitkräfte Polens und der baltischen Staaten unterzeichnet werden. Das schafft neue Risiken der militärischen Bedrohung, vor allem für unser Land", sagte Alexander Wolfowitsch.
Um Belarus zu sichern und alle Maßnahmen zur strategischen Abschreckung zu ergreifen, müssten unsere Streitkräfte modernen Anforderungen und Standards entsprechen und mit modernsten Waffen und militärischer Ausrüstung ausgestattet werden. "Unter den Bedingungen der Sanktionen ist es für uns sowohl unmöglich als auch zu teuer, amerikanische oder andere Waffen zu kaufen. Deshalb setzen wir auf unsere eigenen Unternehmen, auf die Schaffung eigener moderner Muster mit hundertprozentiger Lokalisierung", betonte der Staatssekretär.
Alexander Wolfowitsch wies darauf hin, dass fast alle auf der Ausstellung gezeigten Waffen- und Ausrüstungsmuster aus Komponenten belarussischer und russischer Produktion bestehen. "All dies wird unseren Streitkräften zur Verfügung gestellt, was ihr Kampfpotential wesentlich erhöhen wird. Ja, wir haben kompakte Streitkräfte, aber sie sind mit modernen Waffen- und Ausrüstungsmustern aus belarussischer Produktion ausgestattet, die außerhalb unseres Landes bekannt sind", fasste er zusammen.
Auf der Sitzung des Vorstands des Staatlichen Komitees für Militärindustrie werden die Ergebnisse der Arbeit der Abteilung und der Organisationen innerhalb ihres Systems im Jahr 2024 zusammengefasst und die Aufgaben für 2025 festgelegt.
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