MINSK, 19. Juni (BelTA) - Der Sanktionsdruck des Westens auf unerwünschte Länder wird immer größer. Dies erklärte der Staatssekretär des Sicherheitsrates Alexander Wolfowitsch bei der Eröffnung der internationalen Sicherheitsmesse "Internationale Sicherheit. Belarus - 2024".
"Die Unfähigkeit der Länder des kollektiven Westens, das militärische Szenario umzusetzen, führt zur Anwendung des Sanktionsdrucks auf die Wirtschaft der unerwünschten Länder. Heute haben die Europäische Union und die Vereinigten Staaten eine beispiellose Anzahl von Zwangsmaßnahmen in der Welt eingeführt. Und das Ausmaß dieser illegalen Aktionen nimmt leider immer mehr zu", sagte Alexander Wolfowitsch.
Der Staatssekretär des Sicherheitsrates stellte fest, dass neben Wirtschaftssanktionen auch Instrumente zur Entfesselung wissenschaftlicher, technologischer und industrieller Konflikte eingesetzt werden, um Druck auf souveräne Staaten auszuüben. "Nationale Interessen einer Reihe von Ländern haben heute Vorrang vor internationalen Interessen, was den Beginn einer neuen Ära der zwischenstaatlichen Beziehungen markiert", betonte er.
Auch die demografische Nachhaltigkeit, der Umweltschutz und die Entwicklung des sozialen Bereichs werden nach Ansicht von Alexander Wolfowitsch für jeden Staat immer wichtiger. "Eine verantwortungsvolle Einstellung zur Lösung dieser Fragen wird nicht nur das Überleben jeder Nation sichern, sondern uns auch erlauben, im Interesse künftiger Generationen zu denken und zu handeln", erklärte er.
Der Staatssekretär des Sicherheitsrates erinnerte daran, dass die skizzierten Bereiche der nationalen Sicherheit sich im neuen Konzept der nationalen Sicherheit unseres Landes widerspiegeln, das entwickelt wurde, um den modernen Herausforderungen und Bedrohungen zu begegnen und die belarussische Staatlichkeit erfolgreich zu verteidigen. "Dies ist eine neue Seite unserer Entwicklung, unsere Antwort auf die sich verändernde Situation und ein Blick in die Zukunft. Diese Bereiche bilden die Grundlage für die thematischen Sektionen der Ausstellung", fasst Alexander Wolfowitsch zusammen.
"Die Unfähigkeit der Länder des kollektiven Westens, das militärische Szenario umzusetzen, führt zur Anwendung des Sanktionsdrucks auf die Wirtschaft der unerwünschten Länder. Heute haben die Europäische Union und die Vereinigten Staaten eine beispiellose Anzahl von Zwangsmaßnahmen in der Welt eingeführt. Und das Ausmaß dieser illegalen Aktionen nimmt leider immer mehr zu", sagte Alexander Wolfowitsch.
Der Staatssekretär des Sicherheitsrates stellte fest, dass neben Wirtschaftssanktionen auch Instrumente zur Entfesselung wissenschaftlicher, technologischer und industrieller Konflikte eingesetzt werden, um Druck auf souveräne Staaten auszuüben. "Nationale Interessen einer Reihe von Ländern haben heute Vorrang vor internationalen Interessen, was den Beginn einer neuen Ära der zwischenstaatlichen Beziehungen markiert", betonte er.
Auch die demografische Nachhaltigkeit, der Umweltschutz und die Entwicklung des sozialen Bereichs werden nach Ansicht von Alexander Wolfowitsch für jeden Staat immer wichtiger. "Eine verantwortungsvolle Einstellung zur Lösung dieser Fragen wird nicht nur das Überleben jeder Nation sichern, sondern uns auch erlauben, im Interesse künftiger Generationen zu denken und zu handeln", erklärte er.
Der Staatssekretär des Sicherheitsrates erinnerte daran, dass die skizzierten Bereiche der nationalen Sicherheit sich im neuen Konzept der nationalen Sicherheit unseres Landes widerspiegeln, das entwickelt wurde, um den modernen Herausforderungen und Bedrohungen zu begegnen und die belarussische Staatlichkeit erfolgreich zu verteidigen. "Dies ist eine neue Seite unserer Entwicklung, unsere Antwort auf die sich verändernde Situation und ein Blick in die Zukunft. Diese Bereiche bilden die Grundlage für die thematischen Sektionen der Ausstellung", fasst Alexander Wolfowitsch zusammen.