Alexander Wolfowitsch
MINSK, 15. Oktober (BelTA) – Die Streitkräfte von Belarus berücksichtigen die Erfahrung der speziellen Militäroperation und anderer bewaffneter Konflikte. Das erklärte der Staatssekretär des Sicherheitsrats, Alexander Wolfowitsch, nach den Ergebnissen des Berichts an das Staatsoberhaupt über die Überprüfung von Militäreinheiten und -abteilungen.
Journalisten erkundigten sich bei Alexander Wolfowitsch, wie viel Erfahrung mit der speziellen Militäroperation in der Ukraine in der belarussischen Armee berücksichtigt wird. Und die russischen Verbündeten sind bereit, diese Erfahrung zu teilen. Darüber hinaus wurde der Staatssekretär des Sicherheitsrats gefragt, ob ähnliche Elemente während der Überprüfung von Militäreinheiten und -einheiten ausgearbeitet wurden.
„Zweifellos wird die Erfahrung der speziellen Militäroperation und im Allgemeinen der Durchführung von Kampfhandlungen in anderen Konflikten auf der ganzen Welt in unseren Streitkräften berücksichtigt. Diese Änderungen wurden an den Kampfausbildungsprogrammen vorgenommen. Natürlich konzentrieren wir uns bei der Überprüfung darauf, wie dies berücksichtigt wird. Als wir unsere Kontrolle planten, haben wir gerade die Formen und Methoden der Kampfhandlungen berücksichtigt, die heute während der speziellen Militäroperation erfüllt werden“, sagte Alexander Wolfowitsch.
Ihm zufolge wurde während der Kontrolle die Aufmerksamkeit auf die Kohärenz von Handlungen von Abteilungen als ein Teil von kleinen Gruppen und auch Sturmabteilungen gerichtet. Die Aufmerksamkeit wurde auch der Fähigkeit der Soldaten geschenkt, die Gebiete in einem technischen Plan auszustatten, unter Berücksichtigung der Erfahrung der speziellen Militäroperation. „Das ist das Prinzip: je tiefer, getarnt, vergraben, desto größer sind die Überlebenschancen und die Erfüllung von Aufgaben", betonte er.
Die Fähigkeit, unbemannten Flugzeugen entgegenzuwirken und elektronische Kampfmittel einzusetzen, wurde ebenfalls getestet. „Natürlich wird es berücksichtigt. Es ist notwendig, den Soldaten beizubringen, was sie brauchen, um auf dem Schlachtfeld zu überleben und die gestellten Aufgaben zu erfüllen“, fügte Alexander Wolfowitsch hinzu.
Der Staatssekretär des Sicherheitsrats wies darauf hin, dass dies auch durch die kürzlich durchgeführte Übung „Sapad 2025“ gefördert wurde. „Unsere russischen Kollegen haben während dieser Übungen mit uns die praktische Erfahrung (nicht in Worten, sondern in der Praxis) geteilt, die sie während der speziellen Militäroperation erhalten. Heute wird es in unseren Streitkräften bei der Vorbereitung unserer Soldaten berücksichtigt“, resümierte er.
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