MINSK, 24. Juni (BelTA) - In Peking fand heute das 20. Treffen der Sicherheitsratssekretäre der Mitgliedsländer der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) statt. Dies gab das Staatssekretariat des Sicherheitsrats von Belarus bekannt.
Während des Treffens diskutierten die Sicherheitsratssekretäre die Situation hinsichtlich Sicherheit und Stabilität im SOZ-Gebiet. Die Anwesenden hoben die Dringlichkeit hervor, die Mechanismen der Zusammenarbeit zur Bekämpfung von Terrorismus, Separatismus und Extremismus sowie von illegalem Handel mit Waffen und Drogen, Menschenhandel, Internetbetrug und die Herausforderungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, einschließlich Künstlicher Intelligenz, zu optimieren.
Auch sicherheitsrelevante Fragen wurden erörtert. Diese sollen auf dem bevorstehenden Gipfeltreffen der Staatschefs der SOZ-Mitgliedsstaaten zur Sprache kommen.
Eine Delegation des Staatssekretariats des Sicherheitsrats von Belarus, angeführt von Staatssekretär Alexander Wolfowitsch, war an den Aktivitäten des Gremiums beteiligt. In seiner Ansprache wies der Leiter der belarussischen Delegation auf die rasante und besorgniserregende Entwicklung der Situation auf dem eurasischen Kontinent sowie weltweit hin. In diesem Zusammenhang präsentierte die belarussische Delegation mehrere Vorschläge zur Weiterentwicklung und Optimierung der Bekämpfung von internationalem Terrorismus, Extremismus und Separatismus.
Darüber hinaus wurden Vorschläge zur Stärkung der Zusammenarbeit im Bereich der internationalen Informationssicherheit unterbreitet. Die Notwendigkeit eines Dialogs im Interesse des Aufbaus eines neuen Systems der internationalen und regionalen Sicherheit wurde betont.
Am Rande des Forums in Peking erörterte Alexander Wolfowitsch mit seinen Kollegen aus den SOZ-Staaten den Stand der bilateralen Zusammenarbeit im Rahmen der Sicherheitsräte sowie vielversprechende Bereiche der Interaktion und Zusammenarbeit der Geheimdienste und Rechtschutzbehörden der Mitgliedsstaaten der Organisation.
Während des Treffens diskutierten die Sicherheitsratssekretäre die Situation hinsichtlich Sicherheit und Stabilität im SOZ-Gebiet. Die Anwesenden hoben die Dringlichkeit hervor, die Mechanismen der Zusammenarbeit zur Bekämpfung von Terrorismus, Separatismus und Extremismus sowie von illegalem Handel mit Waffen und Drogen, Menschenhandel, Internetbetrug und die Herausforderungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, einschließlich Künstlicher Intelligenz, zu optimieren.
Auch sicherheitsrelevante Fragen wurden erörtert. Diese sollen auf dem bevorstehenden Gipfeltreffen der Staatschefs der SOZ-Mitgliedsstaaten zur Sprache kommen.
Eine Delegation des Staatssekretariats des Sicherheitsrats von Belarus, angeführt von Staatssekretär Alexander Wolfowitsch, war an den Aktivitäten des Gremiums beteiligt. In seiner Ansprache wies der Leiter der belarussischen Delegation auf die rasante und besorgniserregende Entwicklung der Situation auf dem eurasischen Kontinent sowie weltweit hin. In diesem Zusammenhang präsentierte die belarussische Delegation mehrere Vorschläge zur Weiterentwicklung und Optimierung der Bekämpfung von internationalem Terrorismus, Extremismus und Separatismus.
Darüber hinaus wurden Vorschläge zur Stärkung der Zusammenarbeit im Bereich der internationalen Informationssicherheit unterbreitet. Die Notwendigkeit eines Dialogs im Interesse des Aufbaus eines neuen Systems der internationalen und regionalen Sicherheit wurde betont.
Am Rande des Forums in Peking erörterte Alexander Wolfowitsch mit seinen Kollegen aus den SOZ-Staaten den Stand der bilateralen Zusammenarbeit im Rahmen der Sicherheitsräte sowie vielversprechende Bereiche der Interaktion und Zusammenarbeit der Geheimdienste und Rechtschutzbehörden der Mitgliedsstaaten der Organisation.
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